
Polizei macht Jagd auf "Desinformation": Wenn der Staat zum Wahrheitsministerium wird
Die deutschen Landespolizeien haben eine neue Mission entdeckt: Sie wollen uns vor "Hasskommentaren und gezielter Desinformation" beschützen. Im Rahmen der europaweiten "No Hate Speech Week 2025" rufen sie die Bürger dazu auf, vermeintliche Falschinformationen und unliebsame Meinungen zur Anzeige zu bringen. Was sich wie eine Szene aus George Orwells "1984" anhört, ist in Deutschland längst bittere Realität geworden.
Die Polizei als Gedankenpolizei
Besonders eifrig zeigt sich die Polizei Sachsen, die auf X verkündet: "Hasskommentare und gezielte Desinformation sind keine Meinung. Sie können strafbar sein, etwa als Beleidigung oder Volksverhetzung." Man solle sich nicht daran beteiligen – "weder durch Beiträge noch durch Likes oder Weiterverbreitung". Haben Sie richtig gelesen? Selbst das Liken eines Beitrags könnte Sie zum Staatsfeind machen.
Die Behauptung der sächsischen Polizei ist dabei selbst eine glatte Falschinformation: Weder "Hasskommentare" noch "gezielte Desinformation" existieren als Straftatbestände im deutschen Strafgesetzbuch. Es handelt sich um schwammige Begriffe, die je nach politischer Großwetterlage unterschiedlich ausgelegt werden können. Was heute noch als legitime Meinungsäußerung durchgeht, könnte morgen schon als "Hass" gebrandmarkt werden.
Denunziation als Bürgerpflicht
Die Polizei Brandenburg springt auf den Zug auf und fordert die Bürger auf: "Hass der Plattform melden – Anzeige erstatten – Betroffene stärken". Ein Schelm, wer dabei an die DDR denkt, wo das Denunzieren von Nachbarn und Kollegen zur Bürgerpflicht erhoben wurde. Nur heißt es heute nicht mehr "Klassenfeind", sondern "Hater".
"Es gehört zu den Aufgaben der Polizei, Straftaten der Hasskriminalität – ob online oder offline – konsequent zu verfolgen sowie präventiv für ein respektvolles gesellschaftliches Miteinander einzutreten", heißt es auf der Webseite der Polizei Sachsen.
Seit wann ist es Aufgabe der Polizei, für ein "respektvolles gesellschaftliches Miteinander" zu sorgen? Sollte sie sich nicht lieber um echte Kriminalität kümmern – um die explodierenden Zahlen von Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfällen, die unser Land seit Jahren plagen?
"Bass statt Hass" – Wenn die Polizei Party macht
Den Vogel schießt das Landeskriminalamt Baden-Württemberg ab. Während in deutschen Innenstädten die Kriminalität grassiert, ist die "Task Force gegen Hass und Hetze" des LKAs auf dem "Southside"-Musikfestival unterwegs. Mit "Glitzer, Merch & Haltung" will man dort gegen "Hate" vorgehen. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Beamten wirklich nichts Besseres zu tun?
Die Prioritäten sind klar gesetzt: Statt sich um die ausufernde Migrantenkriminalität zu kümmern, jagt man lieber Bürger, die im Internet ihre Meinung äußern. Stefan Niehoff musste das am eigenen Leib erfahren – wegen eines Memes, in dem Robert Habeck als "Schwachkopf" bezeichnet wurde, stürmte die Polizei seine Wohnung. Das Verfahren wurde zwar eingestellt, aber die Botschaft war klar: Wer die Regierung kritisiert, muss mit Konsequenzen rechnen.
Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der schleichende Umbau unseres Rechtsstaats in einen Gesinnungsstaat. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Hass und Hetze" wird die Meinungsfreiheit Stück für Stück demontiert. Die Definition dessen, was als "Desinformation" gilt, liegt dabei allein in den Händen der Regierenden.
Erinnern wir uns: Wer während der Corona-Zeit die Wirksamkeit der Impfungen anzweifelte, galt als Verbreiter von "Desinformation". Wer heute die unkontrollierte Massenmigration kritisiert, wird als "Hetzer" gebrandmarkt. Morgen könnte es jeden treffen, der es wagt, die herrschende Politik zu hinterfragen.
Die Ironie dabei: Während die Polizei Jagd auf vermeintliche "Desinformation" macht, verbreitet sie selbst welche – indem sie behauptet, "Hasskommentare" und "Desinformation" seien Straftaten. Ein klassischer Fall von Projektion.
Zeit für Widerstand
Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Die Meinungsfreiheit ist das Fundament unserer Demokratie – lassen wir nicht zu, dass sie unter dem Vorwand des "Kampfes gegen Hass" zerstört wird. Denn eines sollte klar sein: In einem freien Land muss auch unbequeme, provokante und ja, manchmal auch verletzende Meinung möglich sein. Alles andere ist der Weg in die Diktatur.
Die wahre Bedrohung für unsere Gesellschaft geht nicht von ein paar derben Kommentaren im Internet aus. Sie geht von einem Staat aus, der sich anmaßt zu entscheiden, welche Meinungen erlaubt sind und welche nicht. Und von Politikern, die lieber die Symptome bekämpfen als die Ursachen – die ihre eigene verfehlte Politik ist.
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