
Portland im Chaos: Linksextreme Randalierer stürmen ICE-Behörde und verletzen vier Beamte
Die amerikanische Heimatschutzbehörde hat mit deutlichen Worten auf die gewalttätigen Ausschreitungen in Portland reagiert, bei denen am Samstag militante Anti-ICE-Demonstranten eine Einrichtung der Einwanderungsbehörde stürmten. Was als angebliche "Redefreiheits-Versammlung" angekündigt worden war, entpuppte sich einmal mehr als orchestrierter Angriff auf die Staatsgewalt – ein Muster, das in der linksliberalen Hochburg Portland mittlerweile zur traurigen Normalität geworden ist.
Feuerwerkskörper, Rauchgranaten und Steinwürfe
Die Angreifer gingen mit erschreckender Brutalität vor: Sie schleuderten Feuerwerkskörper auf die Bundesbeamten, warfen Rauchgranaten und bombardierten die Ordnungskräfte mit Steinen. Vier Beamte wurden bei dem Angriff verletzt, während die Randalierer erheblichen Sachschaden anrichteten und gewaltsam in die ICE-Einrichtung eindrangen. Die Bilder erinnern fatal an die Ausschreitungen der vergangenen Jahre, bei denen Portland immer wieder zum Schauplatz linksextremer Gewalt wurde.
Heimatschutzministerin Kristi Noem ließ keinen Zweifel an ihrer Haltung: "Die Botschaft an die Randalierer ist klar: Ihr werdet uns nicht stoppen oder verlangsamen. ICE und unsere Partner bei den Bundesbehörden werden weiterhin das Gesetz durchsetzen." Wer Hand an einen Polizeibeamten lege, werde mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt, so die unmissverständliche Warnung.
Von der "friedlichen Demonstration" zum gewalttätigen Mob
Was als "No Kings"-Protest um 13 Uhr begann und von den Behörden verharmlosend als "groß angelegte Redefreiheits-Versammlung" bezeichnet wurde, zeigte schnell sein wahres Gesicht. Zehntausende marschierten durch die Innenstadt, doch am Abend eskalierte die Situation vollständig. Die Randalierer zerstörten Türen, beschmierten die Wände mit obszönen Parolen gegen die Einwanderungsbehörde und brüllten Drohungen gegen die Beamten.
"Portland-Randalierer greifen gewaltsam Bundesbeamte an, und wir werden nicht tatenlos zusehen, wie diese Feiglinge agieren", erklärte Tricia McLaughlin, stellvertretende Ministerin für Heimatschutz, gegenüber Fox News Digital.
Polizei reagiert zu spät – ein bekanntes Muster
Erst um 18:30 Uhr erklärte die Polizei von Portland die Versammlung für illegal – zu einem Zeitpunkt, als die Situation längst außer Kontrolle geraten war. Weitere anderthalb Stunden vergingen, bis um 20 Uhr endlich kriminelle Aktivitäten festgestellt und gezielte Verhaftungen angekündigt wurden. Diese zögerliche Reaktion der lokalen Behörden ist symptomatisch für eine Stadt, die seit Jahren von linker Politik dominiert wird und in der Recht und Ordnung offenbar zur Verhandlungsmasse geworden sind.
Besonders pikant: Berichte deuten darauf hin, dass die Polizei von Portland zunächst keine Unterstützung leistete, während die Bundesbeamten unter Beschuss standen. Ein Verhalten, das Forderungen nach dem Einsatz der Nationalgarde laut werden ließ. Die Bilder von maskierten Angreifern, die ungehindert randalieren konnten, während Beamte mit weniger tödlichen Waffen versuchten, die Ordnung wiederherzustellen, sprechen Bände über den Zustand der öffentlichen Sicherheit in Portland.
Ein Symptom gescheiterter Politik
Die Ereignisse in Portland sind kein Einzelfall, sondern das Ergebnis einer jahrelangen Appeasement-Politik gegenüber linksextremen Kräften. Während in Deutschland ähnliche Tendenzen bei Gruppierungen wie der "Letzten Generation" zu beobachten sind, zeigt Portland, wohin es führt, wenn der Staat vor militanten Aktivisten kapituliert. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch hierzulande wird Gewalt gegen Polizisten zunehmend toleriert, während gleichzeitig traditionelle Werte und der Rechtsstaat unter Beschuss geraten.
Es ist höchste Zeit, dass sowohl in den USA als auch in Deutschland wieder Politiker das Ruder übernehmen, die für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, sei es durch importierte Kriminalität oder durch ideologisch verblendete Extremisten, ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die Durchsetzung geltenden Rechts als optional betrachtet. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des Volkes, der sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
Die Botschaft aus Portland sollte eine Warnung sein: Wer dem Mob nachgibt, erntet Chaos. Es ist Zeit für eine Rückkehr zu Recht und Ordnung – bevor auch unsere Städte in Anarchie versinken.
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