
Prien und die Angst vor dem Wandel: Wenn Minderheitenpolitik zur Mehrheitsbelastung wird
Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien hat wieder einmal bewiesen, dass die etablierte Politik den Kontakt zur Realität vollends verloren hat. In einem Interview mit dem Handelsblatt warnte sie eindringlich vor einer möglichen AfD-Regierung und erklärte, sie würde in einem solchen Fall Deutschland verlassen. "Ein AfD-Kanzler wäre für alle Minderheiten ein lebensverändernder Moment", so die CDU-Politikerin mit bebender Stimme der Empörung.
Die Flucht der Privilegierten
Wie bequem es sich doch aus der warmen Stube der Macht heraus drohen lässt! Während Millionen Deutsche täglich mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, explodierenden Energiepreisen und einer ausufernden Kriminalität kämpfen müssen, sorgt sich Frau Prien um abstrakte Minderheiten. Die wahre Minderheit in diesem Land scheint mittlerweile die arbeitende Bevölkerung zu sein, die den ganzen Zirkus mit ihren Steuern finanziert.
Besonders pikant: Prien wirft der AfD vor, sich zu "radikalisieren", während sie selbst mit ihrer Auswanderungsdrohung die demokratischen Spielregeln mit Füßen tritt. In einer funktionierenden Demokratie akzeptiert man Wahlergebnisse - auch wenn sie einem nicht passen. Aber das scheint für die selbsternannte Elite nur zu gelten, solange das "richtige" Ergebnis herauskommt.
Das Märchen vom bösen Familienbild
Geradezu grotesk wird es, wenn Prien über Familienpolitik philosophiert. Das traditionelle Familienbild sei "durch den Nationalsozialismus mitgeprägt worden", behauptet sie allen Ernstes. Eine Mutter, die sich um ihre Kinder kümmert - ein Nazi-Relikt? Mit solchen historischen Verzerrungen diskreditiert sich die Bildungsministerin selbst. Offenbar ist in ihrer Welt nur die berufstätige Frau eine gute Frau, während Mütter, die sich bewusst für ihre Kinder entscheiden, rückständig seien.
Dabei ignoriert sie geflissentlich, dass viele Familien sich ein traditionelles Modell schlicht nicht mehr leisten können. Wenn beide Elternteile arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, ist das kein Fortschritt, sondern ein Armutszeugnis für die Politik der letzten Jahrzehnte.
Die wahren Extremisten sitzen in den Parlamenten
Prien beklagt, dass bei einer AfD-Regierung eine "vollkommene Umkehr der politischen Verhältnisse" drohe. Welche Verhältnisse meint sie? Die systematische Überfremdung unserer Heimat? Die Transformation unserer Industrienation in einen Windmühlenpark? Die Indoktrination unserer Kinder mit Gender-Ideologie? Wenn das die Verhältnisse sind, die sie erhalten will, dann ist eine Umkehr tatsächlich dringend geboten.
Die wahre Radikalisierung findet nicht bei der AfD statt, sondern in den Reihen der Altparteien. Sie haben aus Deutschland ein Land gemacht, in dem Messerangriffe zum Alltag gehören, in dem Rentner Flaschen sammeln müssen und in dem die eigene Kultur systematisch zurückgedrängt wird. Das ist der eigentliche Extremismus - ein Extremismus der Mitte, der sich als Normalität tarnt.
Reformbedarf? Ein Hohn!
Immerhin gesteht Prien ein, dass Deutschland "in hohem Maße reformbedürftig" sei. Doch ihre Lösungsvorschläge? Mehr Frauen in Führungspositionen und bessere Kinderbetreuung. Als ob unsere Probleme damit zu lösen wären! Kein Wort über die unkontrollierte Masseneinwanderung, die unsere Sozialsysteme sprengt. Kein Wort über die Energiewende, die unsere Industrie ruiniert. Kein Wort über die EU-Bürokratie, die uns bis ins kleinste Detail bevormundet.
Stattdessen schwadroniert sie über "Resilienz gegen Extremismus" und meint damit wohl die Immunisierung gegen berechtigte Kritik. Die jungen Menschen, die sie erreichen will, wenden sich nicht ohne Grund alternativen Kräften zu. Sie spüren instinktiv, dass die Versprechungen der Etablierten hohl sind und ihre Zukunft verspielt wird.
Die Stunde der Wahrheit naht
Frau Prien mag auswandern, wenn ihr die demokratische Entscheidung des Volkes nicht passt. Das ist ihr gutes Recht. Doch Millionen Deutsche haben diese Option nicht. Sie müssen hier bleiben und die Suppe auslöffeln, die ihnen Politiker wie Prien eingebrockt haben. Sie sind es, die täglich erleben, wie sich ihr Land verändert - und zwar nicht zum Guten.
Wenn Prien von "lebensverändernden Momenten" spricht, hat sie ausnahmsweise recht. Nur anders, als sie denkt. Ein politischer Wandel würde tatsächlich das Leben vieler Menschen verändern: Familien könnten wieder sicher durch ihre Städte gehen. Arbeiter würden wieder fair entlohnt. Und Politiker müssten sich wieder am Wohl des eigenen Volkes orientieren statt an den Befindlichkeiten irgendwelcher Minderheiten.
Die Drohung der Frau Prien ist in Wahrheit ein Versprechen: Wenn die Politik sich ändert, werden Politiker wie sie gehen. Für viele Deutsche dürfte das kein Grund zur Trauer, sondern zur Hoffnung sein. Denn eines ist sicher: Schlechter als unter der aktuellen politischen Kaste kann es kaum werden. Die wahre Minderheit, um die wir uns sorgen sollten, ist die schweigende Mehrheit der Deutschen, die seit Jahren ignoriert und diffamiert wird. Ihre Zeit wird kommen - mit oder ohne Frau Prien.

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