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08.08.2025
05:52 Uhr

Putin und Trump führen freundschaftliche Gespräche – Hoffnung auf Annäherung zwischen Russland und USA

Die Telefonate zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem amerikanischen Amtskollegen Donald Trump verliefen in einer bemerkenswert freundschaftlichen Atmosphäre. Dies berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf gut informierte Kreise. Ein Lichtblick in Zeiten, in denen die deutsche Ampel-Koalition mit ihrer ideologiegetriebenen Außenpolitik die Beziehungen zu Russland an die Wand gefahren hat.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit statt ideologischer Grabenkämpfe

Trump habe während der Gespräche wiederholt sein Ziel betont, die russisch-amerikanischen Beziehungen durch eine Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu verbessern. Ein pragmatischer Ansatz, der in krassem Gegensatz zur moralisierenden und selbstschädigenden Sanktionspolitik der EU steht. Während deutsche Unternehmen unter den Russland-Sanktionen leiden und die Energiepreise explodieren, sucht Trump nach konstruktiven Lösungen.

Die beiden Staatschefs tauschten nicht nur direkt miteinander Nachrichten aus, sondern kommunizierten auch über verschiedene Vermittler. Seit Anfang 2025 führten Putin und Trump bereits sechs Telefongespräche. Der US-Präsident äußerte seinen Wunsch nach einem persönlichen Treffen bereits am Tag nach seiner Amtseinführung im Januar 2025.

Gipfeltreffen in greifbarer Nähe

Am 7. August bestätigte der Kreml-Berater Juri Uschakow, dass eine Einigung über ein Putin-Trump-Treffen in den kommenden Tagen erzielt worden sei. Diese Entwicklung dürfte in Berlin und Brüssel für Nervosität sorgen. Während die EU weiterhin auf Konfrontation setzt und sich in moralischer Überheblichkeit gefällt, arbeiten die USA an pragmatischen Lösungen.

Die Tatsache, dass zwei Weltmächte wieder miteinander reden, anstatt übereinander, sollte eigentlich als positives Signal gewertet werden. Doch in der ideologisch verblendeten deutschen Medienlandschaft wird man vermutlich wieder Zeter und Mordio schreien.

Deutschland isoliert sich selbst

Während Trump auf Dialog und wirtschaftliche Kooperation setzt, verharrt die deutsche Politik in ihrer selbstgewählten Isolation. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar weniger ideologisch verblendet sein als die gescheiterte Ampel, doch auch sie scheint den Anschluss an die Realpolitik zu verpassen.

Es rächt sich nun bitter, dass Deutschland jahrelang auf die falschen Pferde gesetzt hat. Statt eigene nationale Interessen zu verfolgen, hat man sich zum willfährigen Vollstrecker amerikanischer Sanktionspolitik gemacht – nur um jetzt festzustellen, dass die USA selbst längst einen anderen Kurs eingeschlagen haben.

Wirtschaftliche Vernunft statt ideologischer Verblendung

Die Gespräche zwischen Putin und Trump zeigen, was möglich wäre, wenn Pragmatismus über Ideologie triumphiert. Russland verfügt über immense Rohstoffvorkommen, die USA über Technologie und Kapital. Eine Zusammenarbeit läge im beiderseitigen Interesse – und würde nebenbei auch den Druck auf Europa erhöhen, endlich zu einer vernünftigen Politik zurückzukehren.

Doch stattdessen klammert sich die EU an ihre Sanktionen, während die deutsche Wirtschaft unter explodierenden Energiekosten ächzt. Die Zeche für diese verfehlte Politik zahlen am Ende die Bürger – mit höheren Preisen, Arbeitsplatzverlusten und einer schwindenden Wettbewerbsfähigkeit.

Zeit für einen Kurswechsel

Die freundschaftlichen Gespräche zwischen Putin und Trump sollten auch in Berlin als Weckruf verstanden werden. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine eigenständige, an nationalen Interessen orientierte Außenpolitik betreibt. Die blinde Gefolgschaft gegenüber einer moralisierenden EU-Politik hat uns in eine Sackgasse geführt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Verwerfungen wäre es klug, auf bewährte Werte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen Phasen einen verlässlichen Schutz vor den Unwägbarkeiten der Politik. Während Politiker kommen und gehen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert – unabhängig davon, wer gerade in Washington, Moskau oder Berlin regiert.

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