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30.10.2025
14:15 Uhr

Putins Atomwaffen-Show: Der "Poseidon" und die nukleare Tsunami-Drohung

Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen in der Ukraine blickt, testet Wladimir Putin munter seine neuesten Atomwaffen. Nach dem kürzlich erfolgten Test von Interkontinentalraketen präsentierte der russische Präsident nun stolz seinen neuesten Coup: die erfolgreiche Erprobung der nuklearen Unterwasserdrohne "Poseidon". Ein Waffensystem, das angeblich radioaktive Tsunamis auslösen könne – eine Drohgebärde, die selbst für Putins Verhältnisse bemerkenswert apokalyptisch klingt.

Die Wunderwaffe aus der Tiefe

Was Putin da als revolutionäre Technologie anpreist, liest sich wie aus einem schlechten Science-Fiction-Roman: Eine 20 Meter lange, 100 Tonnen schwere Unterwasserdrohne, die mit einem Miniatur-Atomreaktor angetrieben wird. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Kilometern pro Stunde soll das Monstrum durch die Weltmeere pflügen können – oder sich alternativ so langsam bewegen, dass moderne Sonarsysteme es nicht erfassen könnten. Putin behauptet vollmundig, es gebe weltweit nichts Vergleichbares und "keine Methoden zur Abwehr".

Besonders pikant: Die Drohne soll nicht nur einen nuklearen Antrieb besitzen, sondern auch einen Atomsprengkopf mit einer Sprengkraft von bis zu 100 Megatonnen transportieren können. Zum Vergleich: Die Hiroshima-Bombe hatte gerade einmal 15 Kilotonnen. Westliche Analysten spekulieren sogar über eine Kobaltbombe, die maximale radioaktive Verseuchung verursachen würde.

Radioaktive Flutwellen als Kriegsführung

Die wahrhaft erschreckende Dimension dieser Waffe liegt in ihrer angeblichen Fähigkeit, bei der Detonation vor feindlichen Küsten gigantische radioaktive Flutwellen auszulösen. Modellrechnungen zufolge könnte ein Gebiet von 1.700 mal 300 Kilometern unbewohnbar werden. Eine nukleare Tsunami-Waffe – selbst für die ohnehin schon perverse Logik der atomaren Abschreckung ein neuer Tiefpunkt.

Zeitpunkt kein Zufall

Dass Putin ausgerechnet jetzt mit diesem nuklearen Säbelrasseln aufwartet, dürfte kaum Zufall sein. Die Friedensgespräche zwischen Moskau und Washington sind festgefahren, das geplante Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in Budapest liegt auf Eis. In dieser angespannten Atmosphäre setzt der Kreml auf maximale Einschüchterung.

Dabei ist die "Poseidon" nur das jüngste Glied in einer ganzen Kette nuklearer Drohgebärden. Erst vor wenigen Tagen hatte Putin persönlich eine groß angelegte Atomwaffenübung überwacht und Interkontinentalraketen testen lassen. Trump reagierte darauf mit den Worten, man spiele keine Spielchen – doch genau das scheint Putin zu tun.

Die neue Normalität der Apokalypse

Was sagt es über den Zustand unserer Welt aus, wenn Staatschefs öffentlich mit Waffen prahlen, die ganze Küstenregionen in radioaktive Wüsten verwandeln könnten? Die Tatsache, dass westliche Verteidigungsanalysten die technischen Spezifikationen der "Poseidon" größtenteils für realistisch halten, macht die Sache nicht besser. Wir leben offenbar in einer Zeit, in der die Drohung mit der totalen Vernichtung wieder salonfähig geworden ist.

Während unsere Bundesregierung sich mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur beschäftigt – finanziert durch neue Schulden, die Generationen belasten werden –, testet Putin Waffen für den Weltuntergang. Ein groteskes Missverhältnis der Prioritäten, das zeigt, wie weit sich Deutschland von der geopolitischen Realität entfernt hat.

Gold als Schutz vor dem Wahnsinn

In Zeiten, in denen Staatschefs mit nuklearen Tsunamis drohen und die Welt am Rande eines neuen Kalten Krieges taumelt, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber eine ganz neue Bedeutung. Während Papierwährungen im Ernstfall wertlos werden könnten, haben Edelmetalle seit Jahrtausenden ihre Funktion als ultimative Krisenwährung bewiesen. Wer angesichts solcher Entwicklungen nicht zumindest einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anlegt, handelt fahrlässig.

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