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26.07.2025
07:35 Uhr

Putins Blutspur: Wenn die eigene Armee zum Henker wird

Die Brutalität des russischen Militärs kennt offenbar keine Grenzen – nicht einmal vor den eigenen Soldaten. Neue Drohnenaufnahmen dokumentieren, wie verwundete russische Kämpfer von ihren Kameraden kaltblütig hingerichtet werden. Mit Gewehrkolben erschlagen oder im Dreck erschossen – das sei die grausame Realität an der Front, die einmal mehr zeigt, wie tief die moralische Verwahrlosung in Putins Kriegsmaschinerie reicht.

Stalin lässt grüßen: Die Tradition der Grausamkeit

Was treibt eine Armee dazu, die eigenen Verwundeten zu töten? Die Antwort liegt tief in der sowjetischen Militärtradition verwurzelt. Schon unter Stalin galt: Wer nicht kämpft, ist ein Verräter – und Verräter werden eliminiert. Diese menschenverachtende Doktrin prägt offenbar bis heute das russische Militär.

Der Militärhistoriker Jörg Friedrich sieht darin ein System: Das Putin-Regime rekrutiere sich aus Strukturen, die keinerlei moralische, religiöse oder rechtliche Skrupel kennen würden. Die Soldaten hätten zwei Feinde – einen vor sich und einen im Rücken. Wer nicht mehr kämpfen könne, werde kurzerhand beseitigt.

Verwundete als Ballast

Die Logik dahinter ist so zynisch wie brutal: Verwundete Soldaten sind kein Kameraden mehr, sondern lästiger Ballast. Statt sie zu evakuieren und medizinisch zu versorgen, werden sie liquidiert. Der Osteuropa-Historiker Jan C. Behrends bringt es auf den Punkt: Wer sich nicht um Verwundete kümmern müsse, habe eine Sorge weniger.

"Die russische Armee ist eine Armee ohne Gesetzlichkeit"

Diese Aussage des Historikers trifft den Kern des Problems. In einem System, das auf Angst und Gewalt basiert, gibt es keinen Platz für Menschlichkeit oder Kameradschaft. Überleben würden nur diejenigen, die es aus eigener Kraft zurück schaffen. Alle anderen verbluten nach Stunden oder Tagen – oder werden vorher von einem "Kameraden" erschossen.

Straflosigkeit als System

Besonders erschreckend: Diese Morde bleiben völlig ungesühnt. Es gebe keinen einzigen bekannten Fall, in dem ein russischer Soldat für die Tötung eines verwundeten Kameraden vor Gericht gekommen sei, so Behrends. Die Täter müssen keine Konsequenzen fürchten – im Gegenteil, sie handeln offenbar im Sinne des Systems.

Diese Straflosigkeit ist kein Zufall, sondern Methode. Sie zeigt, dass das Recht des Stärkeren nicht nur an der Front, sondern in allen Machtstrukturen Russlands gilt – in Armee, Polizei, Geheimdiensten und Gefängnissen.

Ein System ohne Moral

Was diese Vorfälle über das Putin-Regime aussagen, könnte deutlicher nicht sein: Hier herrscht ein System, das jegliche zivilisatorischen Standards über Bord geworfen hat. Während im Westen über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, zeigt Russland sein wahres Gesicht – das einer brutalen Diktatur, die selbst vor den eigenen Leuten nicht Halt macht.

Die Parallelen zur Stalin-Ära sind unübersehbar. Damals wie heute gilt: Der einzelne Mensch zählt nichts, nur die Macht des Regimes. Diese Kontinuität der Grausamkeit sollte all jenen zu denken geben, die immer noch von Verhandlungen mit diesem Regime träumen.

Was bedeutet das für uns?

Diese schockierenden Berichte müssen uns wachrütteln. Sie zeigen, mit welchem Gegner wir es zu tun haben – einem Regime, das keinerlei moralische Grenzen kennt. Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und die Bundeswehr kaputtsparen, baut Putin eine Kriegsmaschinerie auf, die vor nichts zurückschreckt.

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer wehrhaften Demokratie wird. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir unsere Verteidigungsfähigkeit stärken. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat hier eine historische Verantwortung – hoffentlich erkennt sie diese auch.

Die brutalen Hinrichtungen in der russischen Armee sind mehr als nur Kriegsverbrechen – sie sind ein Weckruf an den Westen. Ein Regime, das die eigenen Soldaten tötet, wird vor nichts zurückschrecken. Diese Erkenntnis sollte unsere Politik leiten, nicht naive Friedenshoffnungen oder ideologische Träumereien.

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