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13.05.2025
05:47 Uhr

Putins Machtspiel: Bundesregierung knickt bei Sanktionsdrohungen ein

Die deutsche Bundesregierung zeigt einmal mehr ihre außenpolitische Schwäche im Umgang mit Russland. Nachdem ein gesetztes Ultimatum für eine Waffenruhe in der Ukraine ergebnislos verstrichen ist, werden die angedrohten Sanktionen nicht wie angekündigt umgesetzt. Stattdessen wartet man nun demütig ab, ob der russische Präsident Putin die Gnade hat, sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen.

Leere Drohungen aus Berlin

Am vergangenen Samstag hatte eine Delegation westlicher Staatschefs unter Führung des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) in Kiew vollmundig eine 30-tägige Waffenruhe gefordert. Falls Russland dieser Forderung nicht nachkomme, würden harte Sanktionen folgen - so die markigen Worte. Doch wie so oft bei der aktuellen deutschen Außenpolitik folgen den großen Worten keine Taten.

Moskau zeigt dem Westen die kalte Schulter

Die Reaktion aus Moskau fiel erwartungsgemäß deutlich aus. Kremlsprecher Dmitri Peskow wies die westlichen Forderungen brüsk zurück: "Die Sprache von Ultimaten ist inakzeptabel für Russland." Eine klare Ansage, die zeigt, wie wenig ernst Russland die deutsche Außenpolitik noch nimmt. Gleichzeitig betonte Peskow aber die grundsätzliche Gesprächsbereitschaft Russlands für eine "dauerhafte Friedenslösung" - ein durchschaubares taktisches Manöver.

USA unter Trump zeigen sich abwartend

Auch von der US-Regierung unter Donald Trump ist vorerst keine harte Haltung zu erwarten. Wie Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet, möchte Washington zunächst die Chance auf Gespräche zwischen Putin und Selenskyj nicht gefährden. Trump selbst hat sogar einen Besuch in der Türkei in Aussicht gestellt, sollte es zu direkten Verhandlungen kommen.

Fazit: Westliche Schwäche ermutigt Putin

Das Verhalten der westlichen Staatengemeinschaft dürfte Putin in seiner kompromisslosen Haltung nur bestärken. Statt den Druck auf Russland wie angekündigt zu erhöhen, weicht man zurück und hofft auf die Gesprächsbereitschaft des Kremls. Eine Politik der Schwäche, die sich bitter rächen könnte. Denn eines hat die Geschichte immer wieder gezeigt: Auf Appeasement-Politik reagiert der Kreml nicht mit Entgegenkommen, sondern mit weiterer Aggression.

Die aktuelle Situation offenbart einmal mehr die strategische Bedeutung einer robusten Absicherung gegen geopolitische Risiken. Gerade in Zeiten zunehmender internationaler Spannungen erweisen sich traditionelle Wertspeicher wie Gold als verlässlicher Stabilitätsanker im Portfolio.

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