
Putins Oster-Farce: Russland bricht eigene Waffenruhe binnen Stunden
Was für eine durchschaubare Inszenierung des Kremls: Kaum hatte Russlands Präsident Wladimir Putin am Samstagabend medienwirksam eine 30-stündige Oster-Waffenruhe verkündet, donnerten auch schon wieder die ersten russischen Geschosse auf ukrainische Stellungen. Ein weiterer durchsichtiger Propaganda-Coup des russischen Machthabers, der damit einmal mehr seine wahren Absichten offenbart.
Putins fadenscheiniges Friedensangebot
Während der Westen und die Ukraine seit Wochen um eine substanzielle 30-tägige Waffenruhe ringen, warf Putin dem kriegsgeplagten Land gönnerhaft ein 30-stündiges Osterpäuschen hin. Doch selbst diese minimale Geste erwies sich als reine Augenwischerei: Noch in der Nacht von Samstag auf Sonntag heulten in Kiew die Luftschutzsirenen. An zahlreichen Frontabschnitten setzten russische Einheiten ihre Angriffe mit Drohnen und Artillerie unverändert fort.
Selenskyj deckt russische Doppelmoral auf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj präsentierte erschreckende Zahlen: Allein bis 6 Uhr morgens dokumentierte die ukrainische Armee 59 russische Beschüsse und fünf Bodenangriffe. Bis zum Mittag erhöhte sich die Zahl der Attacken weiter, besonders Kamikazedrohnen kamen verstärkt zum Einsatz. Selenskyj zog daraus einen vernichtenden Schluss: Entweder habe Putin seine eigenen Truppen nicht unter Kontrolle, oder - was wahrscheinlicher sei - Russland habe überhaupt kein ernsthaftes Interesse an Frieden.
USA verlieren die Geduld
Die andauernden Täuschungsmanöver des Kremls zeigen nun auch in Washington Wirkung. Immer häufiger äußern hochrangige US-Politiker wie Außenminister Marco Rubio öffentlich Zweifel an der Sinnhaftigkeit weiterer Verhandlungen. Die Frustration über Putins durchsichtiges Spiel auf Zeit wächst spürbar.
Ernüchternde Perspektiven
Während die Ukraine weiterhin zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit wäre, demonstriert Russland mit seinem jüngsten Verhalten einmal mehr, dass es ihm nicht um echte Friedensschritte geht. Der Kreml setzt offenbar weiter auf eine Strategie der verbrannten Erde - ungeachtet aller diplomatischen Lippenbekenntnisse.
Die gebrochene Osterwaffenruhe reiht sich nahtlos ein in die lange Liste russischer Täuschungsmanöver. Sie offenbart einmal mehr, dass der Westen dringend seine Russland-Politik überdenken muss. Mit einem Regime, das nicht einmal minimale Zusagen einhält, lässt sich kein ehrlicher Dialog führen. Diese bittere Lektion sollten alle Beteiligten aus diesem jüngsten Vorfall ziehen.
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