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23.05.2025
11:24 Uhr

Putins perfide Pläne: Diese drei ukrainischen Städte stehen auf seiner Eroberungsliste

Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt offenbaren einmal mehr die wahren Absichten des Kremls. Russlands Präsident Wladimir Putin plant offenbar die Einrichtung einer sogenannten "Pufferzone" entlang der ukrainischen Grenze - ein durchsichtiger Vorwand für weitere territoriale Expansionen, wie Experten des renommierten Institute for the Study of War (ISW) warnen.

Putins dreiste "Pufferzone" - Ein Deckmantel für Expansion

Nach seinem Besuch in der umkämpften Region Kursk verkündete Putin mit gewohnter Kaltschnäuzigkeit die Schaffung einer "Pufferzone". Die russischen Streitkräfte seien bereits dabei, diese Aufgabe umzusetzen und "feindliche Feuerpunkte aktiv zu unterdrücken". Bezeichnenderweise ließ der Kremlchef offen, wie weit diese Zone in ukrainisches Territorium hineinreichen soll - ein beunruhigendes Signal für weitere Expansionsbestrebungen.

Die nächsten Ziele im Visier

Besonders alarmierend sind die Erkenntnisse des ISW über Putins Pläne für eine Sommeroffensive. Demnach hat der Kreml-Herrscher vor allem drei strategisch wichtige Städte im Visier: Charkiw, Tschernihiw und Sumy. Diese Städte sollen noch vor einem möglichen Waffenstillstand erobert werden - ein weiterer Beleg dafür, dass Moskau nicht an echtem Frieden interessiert ist.

Scharfe Kritik aus Kiew

Die ukrainische Führung reagierte erwartungsgemäß mit deutlicher Ablehnung auf Putins Pläne. Außenminister Andrij Sybiha bezeichnete die aggressiven Forderungen als klaren Beweis dafür, dass Russland keinerlei Friedensabsichten hege. "Putin ist und bleibt der einzige Grund für das anhaltende Töten", so Sybiha auf der Plattform X. Eine Einschätzung, die angesichts der bisherigen Kriegsführung des Kremls mehr als nachvollziehbar erscheint.

Die wahren Absichten des Kremls

Militärexperten sind sich einig: Von einem aufrichtigen Interesse an Frieden kann bei Putin keine Rede sein. Die angekündigte "Pufferzone" ist nichts anderes als ein fadenscheiniger Vorwand für weitere territoriale Eroberungen. Moskau hält unbeirrt an seinen ursprünglichen Kriegszielen fest - die vollständige Kontrolle über weite Teile der Ukraine.

Die internationale Gemeinschaft ist nun mehr denn je gefordert, dem russischen Expansionsdrang entschieden entgegenzutreten. Die bisherigen Sanktionen haben offensichtlich nicht ausgereicht, um Putin von seinen aggressiven Plänen abzubringen. Es braucht jetzt einen noch entschlosseneren Schulterschluss des Westens, um weitere russische Eroberungen zu verhindern und die territoriale Integrität der Ukraine zu wahren.

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