
Radikaler Neustart: Trump entlässt Biden-Getreue und beendet "Woke-Agenda"
Der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump macht Ernst mit seiner Ankündigung, den aufgeblähten Staatsapparat zu verschlanken. Nur wenige Stunden nach seiner Vereidigung am 21. Januar 2025 rollten bereits die ersten Köpfe in Washington. Vier hochrangige Regierungsbeamte aus der Biden-Administration mussten ihre Büros räumen - und das dürfte erst der Anfang sein.
Großreinemachen im "Washingtoner Sumpf"
Mit seiner charakteristischen Direktheit verkündete Trump über seinen Dienst Truth Social die Entlassungen von José Andrés, Mark Miley, Keisha Lance Bottoms und Brian Hook. Besonders symbolträchtig beendete er seine Ankündigung mit seinem berühmten Catchphrase "You're fired" - eine deutliche Botschaft an das politische Establishment, dass die Tage der aufgeblähten Bürokratie gezählt sind.
Radikaler Kurswechsel in der Personalpolitik
Der 45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten macht dabei keinen Hehl aus seinen Absichten: Mehr als tausend weitere Biden-treue Beamte stehen auf der Abschussliste. Trumps erklärtes Ziel ist es, all jene zu entfernen, die nicht mit seiner Vision von "Make America Great Again" übereinstimmen.
Schluss mit Home-Office und "Diversity-Ideologie"
Besonders bemerkenswert sind die drastischen Einschnitte im Bereich der "Woke-Kultur". Mit einem Federstrich beendete Trump 78 Diversitätsprogramme der Bundesregierung. Die jahrelang propagierte DEI-Agenda (Diversity, Equity, Inclusion), die nach Ansicht vieler Kritiker zu einer systematischen Diskriminierung qualifizierter Bewerber führte, wird damit Geschichte.
Die Behörden sollen "alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Finanzierung der Gender-Ideologie durch den Bund zu beenden".
Effizienz statt Ideologie
In einem bemerkenswerten Schachzug berief Trump den Tech-Milliardär Elon Musk zum Leiter des neu geschaffenen "Department of Government Efficiency" (DOGE). Diese Entscheidung unterstreicht Trumps Fokus auf wirtschaftliche Effizienz statt ideologischer Agenda-Politik.
Rückkehr zur Präsenzpflicht
Auch die während der Biden-Jahre etablierte Home-Office-Kultur findet ein jähes Ende. Bundesangestellte müssen künftig wieder Vollzeit im Büro erscheinen - eine Maßnahme, die die Produktivität steigern und die Kontrolle über den Verwaltungsapparat zurückgewinnen soll.
Mit diesen Maßnahmen macht Trump deutlich, dass er seine Wahlversprechen ernst nimmt und den "Washingtoner Sumpf" trockenleget will. Die kommenden Wochen dürften weitere einschneidende Veränderungen in der US-Bundesverwaltung mit sich bringen.
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