
Radikaler Stellenabbau bei Audi: Deutsche Autoindustrie weiter im Abwärtstrend
Die deutsche Automobilindustrie kommt nicht zur Ruhe. Nach einem dramatischen Absatzeinbruch im vergangenen Jahr zieht die VW-Tochter Audi nun die Reißleine: Bis Ende 2029 sollen in Deutschland 7.500 Arbeitsplätze wegfallen. Ein deutliches Signal, dass die einst so stolze deutsche Automobilindustrie weiter unter massivem Druck steht.
Dramatischer Absatzeinbruch zwingt zu harten Einschnitten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im vergangenen Jahr brach der Absatz bei Audi weltweit um zwölf Prozent ein. Besonders dramatisch ist die Situation auf dem Heimatmarkt, wo die Ingolstädter sogar einen Rückgang von 21 Prozent verkraften mussten. Selbst im wichtigen chinesischen Markt verzeichnete der Premiumhersteller einen Einbruch von elf Prozent. Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie die ideologisch getriebene Transformation zur E-Mobilität die deutsche Automobilindustrie in die Knie zwingt.
Mitarbeiter müssen den Gürtel enger schnallen
Der nun verkündete Stellenabbau ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Ursprünglich standen sogar 12.000 Stellen zur Disposition, wie der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Jörg Schlagbauer enthüllte. Dass es "nur" 7.500 geworden sind, dürfte für die betroffenen Mitarbeiter kaum ein Trost sein. Besonders bitter: Auch bei der Ergebnisbeteiligung müssen die Beschäftigten Abstriche machen. Die üppige Prämie von 8.840 Euro pro Mitarbeiter aus dem Vorjahr wird der Vergangenheit angehören.
Investitionen in deutsche Standorte - ein Tropfen auf den heißen Stein?
Audi-Chef Gernot Döllner versucht, die bittere Pille mit Zukunftsversprechen zu versüßen. Acht Milliarden Euro sollen in die deutschen Standorte investiert werden, betriebsbedingte Kündigungen seien bis 2033 ausgeschlossen. Doch angesichts der dramatischen Marktentwicklung und der politisch forcierten Transformation zur E-Mobilität klingen diese Zusagen wie ein schwacher Trost.
Deutschlands Autoindustrie am Scheideweg
Der massive Stellenabbau bei Audi ist symptomatisch für die Krise der deutschen Automobilindustrie. Während die Politik unbeirrt am ideologischen Projekt der Verkehrswende festhält, kämpfen die Traditionshersteller ums Überleben. Die einstige Vorzeigebranche, die Millionen gut bezahlter Arbeitsplätze schuf und maßgeblich zum deutschen Wohlstand beitrug, droht zum Opfer einer verfehlten Industriepolitik zu werden. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie viele weitere Arbeitsplätze diesem Transformationswahn noch zum Opfer fallen werden.
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