
Regenbogentreppe als Spaltpilz: Wenn ideologische Symbolpolitik den Schulfrieden stört
Was als vermeintlich fortschrittliche Aktion für mehr "Vielfalt und Solidarität" gedacht war, entpuppt sich an einer Aachener Gesamtschule als perfektes Beispiel für die zunehmende Ideologisierung unseres Bildungssystems. Die sogenannte "All-Inclusive"-AG der Schule im Stadtteil Brand hat eine Treppe in Regenbogenfarben umgestaltet - und erntet dafür nicht nur Applaus, sondern vor allem stummen Protest. Zahlreiche Schüler meiden die bunte Treppe demonstrativ und nehmen lieber Umwege zu ihren Klassenzimmern in Kauf.
Zwangsbeglückung im Namen der Toleranz
Die Reaktion der AG-Mitglieder auf diese Form des stillen Widerstands offenbart die typische Arroganz selbsternannter Weltverbesserer: Dass einige Schüler die Treppe meiden, zeige nur, "dass es immer noch ein Problem ist". Man müsse über "sexuelle Vielfalt einfach weiter im Gespräch bleiben", heißt es. Diese Aussage entlarvt das wahre Gesicht der vermeintlichen Toleranz-Apostel: Wer ihre Symbolpolitik nicht bejubelt, hat ein Problem und muss umerzogen werden.
Schulleiter Andreas Lux versucht die Wogen zu glätten, indem er betont, dass es bei Vielfalt auch um "kulturelle Identitäten und religiöse Identitäten" gehe. Doch diese Beschwichtigung wirkt hilflos angesichts der offensichtlichen Tatsache, dass hier eine kleine, aber lautstarke Minderheit der Mehrheit ihre Agenda aufzwingt.
Gefährliche Ablenkung vom Bildungsauftrag
Während deutsche Schüler bei internationalen Vergleichsstudien wie PISA immer schlechter abschneiden, haben Schulen offenbar nichts Besseres zu tun, als Treppen bunt anzumalen. Die Gesamtschule ist seit 2023 Teil des Netzwerks "Schule der Vielfalt" - einem bundesweiten Programm, das sich angeblich gegen "Homo- und Transphobie" einsetzt. In Wahrheit handelt es sich um ein weiteres Vehikel zur ideologischen Indoktrination unserer Kinder.
Die AG plant bereits weitere Aktionen. Schüler würden sich bei Sportfesten Regenbogenstreifen ins Gesicht malen oder sich die Nägel in Regenbogenfarben lackieren lassen, berichtet der WDR. Man fragt sich unwillkürlich: Wann bleibt da noch Zeit für Mathematik, Deutsch oder Naturwissenschaften?
Die schweigende Mehrheit wehrt sich
Das Verhalten der Schüler, die die Regenbogentreppe meiden, ist ein ermutigendes Zeichen. Es zeigt, dass sich nicht alle jungen Menschen von der allgegenwärtigen Regenbogen-Propaganda vereinnahmen lassen. Diese Form des stillen Protests - manche nennen es "Abstimmung mit den Füßen" - hat in Deutschland eine lange Tradition und zeigt, dass der gesunde Menschenverstand noch nicht völlig verloren ist.
Besonders pikant: Die bunte Farbgebung der Treppe könnte sogar eine erhöhte Unfallgefahr darstellen. Die unruhige Gestaltung macht es schwerer, die einzelnen Stufen richtig einzuschätzen. Doch solche praktischen Erwägungen spielen offenbar keine Rolle, wenn es darum geht, die eigene Ideologie durchzusetzen.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Die Regenbogentreppe in Aachen ist nur ein weiteres Symptom einer Entwicklung, die unser Land seit Jahren in die falsche Richtung treibt. Statt sich auf ihre Kernaufgabe - die Vermittlung von Wissen und Bildung - zu konzentrieren, werden Schulen zu Experimentierfeldern für gesellschaftspolitische Umerziehung. Die Folgen dieser verfehlten Politik sehen wir nicht nur in den desaströsen PISA-Ergebnissen, sondern auch in einer Generation, die zunehmend orientierungslos und überfordert wirkt.
Es wird höchste Zeit, dass Eltern und vernünftige Politiker diesem Treiben Einhalt gebieten. Schulen sollten Orte der Bildung sein, nicht der politischen Indoktrination. Die Tatsache, dass immer mehr Schüler sich diesem Zwang verweigern, macht Hoffnung. Vielleicht ist die nächste Generation doch nicht so verloren, wie es manchmal scheint. Der stille Protest gegen die Regenbogentreppe zeigt: Der Widerstand gegen die Zwangsbeglückung durch eine kleine, aber laute Minderheit wächst. Und das ist auch gut so.
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