
Regierungssitz in Bangladesch gestürmt: Premier Hasina flieht
In Bangladesch haben Demonstranten die offizielle Residenz von Regierungschefin Sheikh Hasina gestürmt. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Tausende Menschen in den Regierungspalast in der Hauptstadt Dhaka eindrangen. Wenig später meldete ein Militärvertreter ihren Rücktritt. Hasina soll das Land bereits verlassen haben.
Flucht und Rücktritt der Premierministerin
Sheikh Hasina, die seit Januar ihre vierte Amtszeit in Folge innehatte, soll mit einem Hubschrauber aus Dhaka Richtung Indien geflohen sein. Ein Militärvertreter bestätigte, dass sie das Land verlassen habe. Armeechef Waker-Uz-Zaman kündigte in einer im staatlichen Fernsehen übertragenen Rede an die Nation an, dass nun eine "Übergangsregierung" gebildet werde.
Schwerste Ausschreitungen seit der Unabhängigkeit
Seit dem vergangenen Monat sieht sich Hasina mit Massenprotesten und Rücktrittsforderungen konfrontiert. Diese Proteste führten immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, bei denen mindestens 300 Menschen getötet wurden. Die Demonstrationen begannen ursprünglich als Proteste gegen Quotenregelungen bei der Vergabe von Stellen im öffentlichen Dienst. Studenten gingen auf die Straßen, um gegen diese Regelungen zu protestieren, was sich schließlich zu landesweiten Protesten gegen Hasina ausweitete.
Hintergründe der Proteste
Die Opposition hatte die Wahl im Januar boykottiert, was die Legitimität von Hasinas vierter Amtszeit stark in Frage stellte. Die Quotenregelungen, die ursprünglich als Maßnahme zur Förderung benachteiligter Gruppen eingeführt wurden, stießen auf heftigen Widerstand, insbesondere unter den Studenten. Diese sahen darin eine Ungerechtigkeit und forderten eine faire und transparente Vergabe von Stellen im öffentlichen Dienst.
Reaktionen und Ausblick
Die Bildung einer Übergangsregierung soll nun die Lage stabilisieren. Doch es bleibt abzuwarten, ob dies der blutigen Protestwelle ein Ende setzen kann. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen in Bangladesch mit großer Sorge. Es wird befürchtet, dass die Instabilität in dem Land weiter zunehmen könnte, wenn keine nachhaltige Lösung gefunden wird.
Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die tiefen politischen und sozialen Spannungen, die Bangladesch durchziehen. Die Frage bleibt, ob die neue Übergangsregierung in der Lage sein wird, das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen und die dringend benötigten Reformen einzuleiten.

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