
Rekordeinnahmen und trotzdem pleite: Staat verschlingt über zwei Billionen Euro der Steuerzahler
In einem beispiellosen Akt der fiskalischen Maßlosigkeit hat der deutsche Staat im vergangenen Jahr erstmals die schwindelerregende Marke von zwei Billionen Euro an Einnahmen überschritten. Doch selbst diese historische Summe reichte der ausgabewütigen Politik nicht aus, um ihre ausufernden Begehrlichkeiten zu decken.
Steuergelder versickern im Staatsmoloch
Mit Einnahmen von sage und schreibe 2,013 Billionen Euro wurde ein neuer Höchststand erreicht - ein Plus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch die wahre Tragödie offenbart sich erst beim Blick auf die Ausgabenseite: Diese explodierte regelrecht um 5,3 Prozent auf 2,132 Billionen Euro. Das Resultat ist ein klaffendes Defizit von 119 Milliarden Euro - 15 Milliarden mehr als im Vorjahr.
Alle Kassen im roten Bereich
Zum ersten Mal seit 15 Jahren weisen alle staatlichen Ebenen - Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen - ein Minus auf. Besonders dramatisch entwickelte sich die Situation bei den Ländern, deren Defizit sich auf 27,3 Milliarden Euro verdreifachte. Die Kommunen rutschten mit 18,6 Milliarden Euro noch tiefer in die roten Zahlen.
Bürger werden zur Kasse gebeten
Während der Staat an allen Ecken und Enden mehr Geld einstreicht - die Steuereinnahmen stiegen um 3,5 Prozent, die Mehrwertsteuer um 2,4 Prozent und die Einkommensteuer um 3,6 Prozent - explodieren die Ausgaben für fragwürdige Sozialleistungen. Allein die Ausgaben für das umstrittene Bürgergeld und andere Sozialleistungen stiegen um sieben Prozent.
Sozialstaat auf Expansionskurs
Die monetären Sozialleistungen schossen geradezu durch die Decke. Neben höheren Ausgaben für Renten und Pensionen wurden auch die Aufwendungen für Pflegegeld und Bürgergeld massiv ausgeweitet. Die sozialen Sachleistungen stiegen um acht Prozent - getrieben durch Mehrausgaben für Krankenhausbehandlungen, Medikamente und verschiedene Sozialleistungen.
Der deutsche Staat gleicht einem Fass ohne Boden, das trotz Rekordeinnahmen nicht genug bekommen kann. Die Zeche zahlt am Ende der Steuerzahler.
Zinslast drückt auf die Staatskasse
Als wäre das nicht genug, schlugen die gestiegenen Zinsen mit einem Plus von 24,2 Prozent zu Buche. Einzig die Subventionen sanken deutlich um 35,6 Prozent - allerdings nur, weil die kostspieligen Energiepreisbremsen Ende 2023 ausliefen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass der Staat ein massives Ausgabenproblem hat. Trotz Rekordeinnahmen gelingt es nicht, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Stattdessen werden immer neue Wege gefunden, das hart verdiente Geld der Bürger in fragwürdige Projekte und aufgeblähte Sozialleistungen zu stecken.

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