
Renault revolutioniert Logistik mit KI – während deutsche Autobauer hinterherhinken
Während die deutsche Automobilindustrie noch immer mit den Folgen verfehlter Klimapolitik und überbordender Bürokratie kämpft, zeigt der französische Konkurrent Renault, wie moderne Unternehmensführung aussehen könnte. Mit einem ausgeklügelten KI-System will der Konzern jährlich eine Viertelmilliarde Euro einsparen – ein Betrag, der in Deutschland vermutlich allein für Gender-Beauftragte und Nachhaltigkeitsberater ausgegeben würde.
Technologie statt Ideologie
Das neue System, gesteuert aus dem Renault-Technologiezentrum nahe Paris, überwacht die gesamte globale Logistikkette in Echtzeit. Produktionsstopps, Transportrisiken und geopolitische Verwerfungen sollen so frühzeitig erkannt und abgewendet werden. Ein Ansatz, der zeigt: Während deutsche Konzerne sich in endlosen Diskussionen über Diversitätsquoten und CO2-Neutralität verlieren, investieren clevere Wettbewerber in handfeste Technologien, die tatsächlich Geld sparen.
Die Ironie dabei sei kaum zu übersehen: Ausgerechnet ein französischer Staatskonzern demonstriert, wie effiziente Unternehmensführung funktionieren könnte. In Deutschland hingegen würde ein solches Projekt vermutlich erst einmal jahrelang in Ausschüssen diskutiert, von Datenschützern zerpflückt und am Ende von irgendeiner NGO verhindert werden.
Deutsche Hersteller im Dornröschenschlaf
Die Frage drängt sich auf: Warum schaffen es BMW, Mercedes und Volkswagen nicht, ähnliche Systeme zu implementieren? Die Antwort liegt möglicherweise in der lähmenden Überregulierung und dem ideologischen Ballast, den die Ampel-Koalition der deutschen Wirtschaft aufgebürdet hatte. Statt in zukunftsweisende Technologien zu investieren, mussten Unternehmen Milliardenbeträge für fragwürdige Klimaprojekte und soziale Experimente ausgeben.
„Präventive Datenanalyse" – ein Begriff, der in deutschen Vorstandsetagen offenbar noch immer wie Science-Fiction klingt, während er bei Renault bereits Millionen spart.
Besonders bitter: Die technologischen Möglichkeiten wären durchaus vorhanden. Deutsche Ingenieure gelten nach wie vor als Weltspitze. Doch was nützt das beste Know-how, wenn es durch politische Vorgaben und bürokratische Hürden ausgebremst wird? Während Renault seine Logistik revolutioniert, diskutiert man hierzulande lieber über gendergerechte Sprache in Betriebsanleitungen.
Ein Weckruf für die neue Regierung
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus diesem Beispiel zu lernen. Statt weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen – wie das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen suggeriert –, sollte der Fokus auf echter Innovation liegen. Unternehmen brauchen Freiräume, nicht noch mehr Regulierung.
Es sei höchste Zeit, dass deutsche Konzerne wieder das tun dürfen, was sie am besten können: innovative Technologien entwickeln und gewinnbringend einsetzen. Dafür braucht es keine Quoten, keine Genderbeauftragten und keine ideologischen Vorgaben – sondern schlicht unternehmerische Freiheit.
Die Zukunft gehört den Mutigen
Renaults KI-System zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise gehen könnte: Intelligente Systeme, die Risiken minimieren, Kosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Deutsche Unternehmen sollten sich ein Beispiel nehmen – sofern die Politik sie lässt.
In einer Zeit, in der geopolitische Spannungen zunehmen und Lieferketten fragiler werden, könnte sich rächen, wer zu lange zögert. Die Technologie ist da, das Wissen ebenfalls. Was fehlt, ist der politische Wille, deutsche Unternehmen wieder an die Weltspitze zu führen. Vielleicht sollte man in Berlin weniger über Klimaneutralität philosophieren und mehr darüber nachdenken, wie man die heimische Wirtschaft fit für die Zukunft macht.
Eines steht fest: Während Renault bereits Millionen spart, verliert Deutschland weiter an Boden. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung endlich die richtigen Prioritäten setzt – bevor es zu spät ist.
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