
Renommierter Schweizer Psychiater warnt: Kulturelle Faktoren treiben Kriminalität bei Migranten
Die Realität ist oft unbequem, besonders wenn es um die Zusammenhänge zwischen Migration und Kriminalität geht. Der Schweizer Forensik-Psychiater Frank Urbaniok, eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet, wagt es nun, die heikle Wahrheit auszusprechen: Bestimmte Migrantengruppen fallen überproportional häufig durch Gewaltverbrechen auf - und der Grund dafür liegt in kulturellen Faktoren.
Erschreckende Zahlen aus der Kriminalstatistik
Die Fakten, die Urbaniok in seinem neuen Buch "Die dunklen Seiten der Migration" präsentiert, sind alarmierend: Afghanen werden mehr als fünfmal so häufig, Marokkaner mehr als achtmal und Tunesier sogar mehr als neunmal so häufig wie Schweizer Staatsbürger wegen schwerer Gewaltverbrechen aktenkundig. Diese Zahlen basieren auf einer sorgfältigen Analyse der Kriminalstatistiken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Kulturelle Prägung als Hauptursache
Nach 33 Jahren Berufserfahrung und der Analyse tausender Fälle kommt der renommierte Psychiater zu einem klaren Schluss: Die überproportionale Kriminalitätsrate hat viel mit kulturellen Einflüssen zu tun. Es geht um den Umgang mit Gewalt, das Frauenbild und die Rolle des Rechtsstaats in den Herkunftsländern. Diese Prägungen sind so stark, dass sie sich teilweise über Generationen halten.
Politische Korrektheit verhindert Lösungen
Besonders brisant: Viele dieser Fakten werden in der öffentlichen Debatte bewusst verschleiert. Man fürchtet, die Bürger könnten mit der Wahrheit nicht umgehen. In vielen europäischen Ländern wird die Ausländerkriminalität sogar dadurch verschleiert, dass eingebürgerte Migranten in der Statistik als Einheimische geführt werden.
Klare Forderungen an die Politik
Urbaniok fordert ein Quotensystem, das die Aufnahme von Asylbewerbern aus Ländern mit hohen Kriminalitätsraten begrenzt. Er betont: "Es gibt unproblematische Länder, problematische und hochproblematische - und ich verstehe nicht, warum das bei der Frage, wen wir ins Land lassen, keine Rolle spielt."
Fazit: Ehrliche Debatte statt Verschleierung
Die Erkenntnisse des Schweizer Experten sind ein längst überfälliger Weckruf an die Politik. Es wird Zeit, dass wir uns ehrlich mit den Problemen der unkontrollierten Massenmigration auseinandersetzen. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder an erster Stelle stehen - auch wenn dies bedeutet, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Die aktuelle Bundesregierung verschließt vor diesen Fakten weiterhin die Augen und gefährdet damit fahrlässig die Sicherheit der deutschen Bürger. Es braucht dringend ein Umdenken in der Migrationspolitik, weg von ideologischer Verblendung, hin zu einem realistischen Umgang mit den Problemen unserer Zeit.
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