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14.06.2025
08:52 Uhr

Rentenerhöhung 2025: Ein Tropfen auf den heißen Stein – Merz muss endlich handeln

Die angekündigte Rentenerhöhung von 3,74 Prozent ab Juli 2025 gleicht eher einem Almosen als einer angemessenen Anpassung. Während die Ampel-Regierung jahrelang die Rentenkasse geplündert und für ideologische Projekte zweckentfremdet hat, müssen nun Millionen Rentner mit Brosamen auskommen. Die neue Regierung unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen – und die Zeit drängt.

Mickrige Erhöhung für die Lebensleistung einer ganzen Generation

Was bedeuten schon 37,40 Euro mehr im Monat für jemanden, der mit 1000 Euro Rente auskommen muss? In Zeiten, in denen die Inflation die Kaufkraft auffrisst und die Energiepreise durch grüne Experimente in astronomische Höhen getrieben wurden, ist diese Erhöhung ein Schlag ins Gesicht all jener, die jahrzehntelang hart gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben.

Die Standardrente steige um ganze 66,15 Euro, heißt es. Doch wer erreicht heute noch 45 Beitragsjahre bei durchschnittlichem Verdienst? Die Realität sieht anders aus: Millionen Menschen hangeln sich von befristeten Verträgen zu Teilzeitjobs, unterbrochen von Phasen der Arbeitslosigkeit – ein Ergebnis verfehlter Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Das Rentenniveau als tickende Zeitbombe

Besonders alarmierend ist die Warnung von Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland. Sie prophezeit, dass es ohne eine nachhaltige Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent "bald keine Rentenerhöhungen mehr geben" werde. Diese düstere Prognose sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an eine sichere Altersvorsorge glaubt.

"Wenn dies nicht geschieht, wird es bald keine Rentenerhöhungen mehr geben"

Die neue Regierung aus Union und SPD wolle das Rentenniveau bis 2031 sichern – doch was kommt danach? Wieder einmal wird das Problem auf die lange Bank geschoben, anstatt endlich grundlegende Reformen anzupacken. Der Sozialverband fordert sogar eine Anhebung auf 53 Prozent, um einen "armutsfesten Lebensabend" zu garantieren. Doch woher soll das Geld kommen, wenn gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und Genderprogramme verpulvert werden?

Altersarmut als gesellschaftliche Realität

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 3,4 Millionen Rentnerinnen und Rentner leben bereits unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze. Besonders betroffen sind Frauen – 2,1 Millionen von ihnen müssen mit einer Rente auskommen, die kaum zum Leben reicht. Dies sei auf "traditionelle Rollenbilder" zurückzuführen, heißt es verharmlosend. Doch die Wahrheit ist: Diese Frauen haben Kinder großgezogen, Angehörige gepflegt und damit einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft geleistet – nur wird dieser Beitrag vom Rentensystem nicht honoriert.

Die verfehlte Politik rächt sich

Jahrzehntelang wurde das Rentensystem als Selbstbedienungsladen der Politik missbraucht. Versicherungsfremde Leistungen, die Finanzierung der deutschen Einheit, großzügige Geschenke an Klientelgruppen – all das ging zulasten der Beitragszahler. Gleichzeitig wurde die private Vorsorge als Allheilmittel gepriesen, während die gesetzliche Rente systematisch schlechtgeredet wurde.

Die Riester-Rente entpuppte sich als Flop, von dem hauptsächlich die Versicherungswirtschaft profitierte. Die betriebliche Altersvorsorge erreicht längst nicht alle Arbeitnehmer. Und wer soll bei stagnierenden Reallöhnen und explodierenden Lebenshaltungskosten noch privat vorsorgen?

Merz muss liefern – oder das System kollabiert

Friedrich Merz und seine neue Arbeitsministerin Bärbel Bas stehen vor einer Herkulesaufgabe. Die Stabilisierung des Rentenniveaus bis 2031 kann nur der erste Schritt sein. Es braucht eine grundlegende Reform, die das System demografiefest macht und gleichzeitig die Lebensleistung der Menschen würdigt.

Doch wo soll das Geld herkommen? Vielleicht sollte man endlich dort sparen, wo es wirklich wehtut: bei den Milliardengräbern der Energiewende, bei der ausufernden Entwicklungshilfe, bei den Kosten der unkontrollierten Migration. Stattdessen wird weiter an den Symptomen herumgedoktert, während die Ursachen unberührt bleiben.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten wird eines immer klarer: Wer sich allein auf die gesetzliche Rente verlässt, ist verlassen. Die Zeichen stehen auf Sturm, und kluge Anleger diversifizieren ihr Vermögen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Während Papiergeld an Kaufkraft verliert und Rentenversprechungen zur Makulatur werden, behält Gold seinen Wert.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und politischer Unsicherheit war Gold stets der sichere Hafen. Während Währungen kommen und gehen, Rentensysteme reformiert und wieder reformiert werden, bleibt Gold beständig. Es ist die ultimative Versicherung gegen die Unfähigkeit der Politik, nachhaltige Lösungen zu finden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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