
Rom will Bürger als unbezahlte Sozialarbeiter: Dreiste Forderung nach Gratis-Unterkünften für Asylbewerber
Die römische Stadtverwaltung unter ihrer Mitte-Links-Koalition hat einen neuen Höhepunkt der Dreistigkeit erreicht. In einer kürzlich veröffentlichten Ausschreibung sucht die italienische Hauptstadt nach Familien, die bereit wären, Asylbewerber für drei Jahre kostenlos bei sich aufzunehmen. Richtig gelesen: kostenlos. Keine finanzielle Unterstützung, keine Entschädigung, nicht einmal eine symbolische Aufwandsentschädigung. Die Bürger sollen aus reiner Nächstenliebe ihre Türen öffnen und ihre Geldbeutel leeren.
399.000 Euro für Bürokraten, null Euro für Gastfamilien
Während die Stadt Rom satte 399.000 Euro an eine Managementfirma überweist, die dieses fragwürdige Programm koordinieren soll, gehen die tatsächlichen Gastgeber leer aus. Diese perverse Logik offenbart die wahre Priorität der Stadtregierung: Geld für die eigenen Günstlinge und Bürokraten, aber kein Cent für die Bürger, die die eigentliche Arbeit leisten sollen.
Die offizielle Begründung für dieses Programm liest sich wie ein Manifest der Naivität: Integration, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung sollen gefördert werden. Doch welche Eigenverantwortung zeigt jemand, der sich drei Jahre lang auf Kosten anderer durchfüttern lässt? Und welche Integration kann stattfinden, wenn die Aufgenommenen keinerlei Anreiz haben, sich selbst zu versorgen?
Die Doppelmoral der Gutmenschen
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, wer die Zielgruppe dieser Ausschreibung sein dürfte. Die wohlhabenden Mitte-Links-Wähler, die ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken, um sie vor den Folgen ihrer eigenen Politik zu schützen, werden wohl kaum ihre Villen für fremde Kulturen öffnen. Das Motto "Refugees Welcome" gilt eben nur so lange, wie es andere betrifft.
"Refugees welcome – aber bitte nicht bei mir zu Hause und schon gar nicht auf meine Kosten."
Diese Haltung entlarvt die gesamte Verlogenheit der selbsternannten Weltverbesserer. Sie fordern Solidarität von anderen, während sie selbst in ihren abgeschotteten Vierteln leben und ihre Kinder vor genau jenen "Bereicherungen" schützen, die sie dem Rest der Bevölkerung aufzwingen wollen.
Von der Freiwilligkeit zur Pflicht?
Was heute noch als freiwilliges Programm daherkommt, könnte morgen schon zur Pflicht werden. Die EU-Bürokraten in Brüssel haben bereits damit begonnen, Länder wie Ungarn und Polen finanziell zu bestrafen, weil diese sich weigern, ihre Grenzen für die Massenmigration zu öffnen. Wie lange dauert es noch, bis auch einzelne Bürger zur Kasse gebeten werden, wenn sie ihr Gästezimmer nicht zur Verfügung stellen wollen?
Die Entwicklung ist besorgniserregend: Erst werden die Bürger emotional erpresst, dann finanziell unter Druck gesetzt und schließlich per Gesetz gezwungen. In Deutschland kennen wir diese Salamitaktik bereits zur Genüge. Was als "temporäre Maßnahme" beginnt, wird schnell zur dauerhaften Belastung.
Die wahren Kosten der Migration
Während die Politik von Integration und Bereicherung schwadroniert, tragen die Bürger die wahren Kosten. Nicht nur finanziell, sondern auch in Form von steigender Kriminalität, kulturellen Konflikten und sozialen Spannungen. Die römische Initiative ist nur ein weiterer Versuch, diese Kosten zu privatisieren, während die Gewinne – in Form von billigen Arbeitskräften und Wählerstimmen – sozialisiert werden.
Es wäre an der Zeit, dass die Politiker sich endlich um die wirklichen Probleme kümmern würden: Die Rückführung illegaler Einwanderer, den Schutz der eigenen Grenzen und die Unterstützung der eigenen Bürger. Stattdessen versuchen sie, ihre gescheiterte Migrationspolitik auf dem Rücken der Bevölkerung auszutragen.
Ein Weckruf für Europa
Die römische Initiative sollte ein Weckruf für ganz Europa sein. Sie zeigt, wohin die Reise geht, wenn linke Ideologen das Sagen haben. Die Bürger werden zu unbezahlten Sozialarbeitern degradiert, während die Politik sich aus der Verantwortung stiehlt. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler diesem Treiben ein Ende setzen und Politiker wählen, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten.
Die Lösung liegt nicht darin, immer mehr Menschen aufzunehmen und die Kosten auf die Bürger abzuwälzen. Die Lösung liegt in einer konsequenten Migrationspolitik, die illegale Einwanderung verhindert und echten Flüchtlingen temporär hilft – in ihrer Heimatregion. Alles andere ist eine Bankrotterklärung der Politik und ein Verrat an den eigenen Bürgern.
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