Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.08.2025
21:58 Uhr

Russlands Blitzvormarsch erschüttert Kiews Kartenhaus – Steht das Kriegsende bevor?

Die ukrainische Front bröckelt wie ein morsches Fundament. Während unsere Bundesregierung weiterhin Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen pumpt, sprechen die Fakten eine deutliche Sprache: Russische Truppen sind in den vergangenen Tagen über zehn Kilometer nordöstlich von Pokrowsk vorgestoßen – praktisch ohne nennenswerten Widerstand. Was bedeutet diese dramatische Entwicklung für den weiteren Kriegsverlauf?

Wenn Verteidigungslinien zu Luftschlössern werden

Es mutet geradezu grotesk an: Noch Ende Juli wurden mit großem Aufwand Verteidigungsstellungen ausgehoben, nur um sie beim ersten russischen Vorstoß kampflos aufzugeben. Die russischen Einheiten, die teilweise auf Motorrädern vorrückten, trafen auf verlassene Positionen. Wo waren die ukrainischen Verteidiger? Diese Frage stellt sich nicht nur die Militärführung in Kiew, sondern sollte vor allem jene Politiker beschäftigen, die weiterhin bedingungslos Waffen und Geld in diesen Konflikt pumpen.

Die strategische Bedeutung dieses Durchbruchs kann kaum überschätzt werden. Mit der Kontrolle über die wichtige Fernstraße, die bisher als Lebensader für die Versorgung von Slowjansk und Kramatorsk diente, hat Russland einen entscheidenden Vorteil errungen. Während sich die Front in den vergangenen drei Jahren oft nur im Schneckentempo verschob, erleben wir nun eine Beschleunigung, die alle bisherigen Prognosen über den Haufen wirft.

Das Personalproblem: Kiews Achillesferse

Die hastig herbeibeorderten Verstärkungen um Pokrowsk können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ukraine vor einem fundamentalen Problem steht: Es fehlt schlichtweg an kampffähigen Soldaten. Während westliche Politiker von ihren komfortablen Büros aus weiterhin martialische Durchhalteparolen verkünden, zeigt sich an der Front die bittere Realität eines ausgebluteten Landes.

Besonders pikant: Während Friedrich Merz und seine Koalitionspartner offenbar bereit sind, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, scheinen die USA unter Trump endlich zur Vernunft zu kommen. Das für Freitag anberaumte Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska könnte den Durchbruch bringen – ohne dass Europa auch nur ansatzweise ein Mitspracherecht hätte.

Die Illusion der Wunderwaffen

Wie oft haben wir in den vergangenen Jahren gehört, dass die nächste Waffenlieferung die Wende bringen würde? Erst waren es die Leopard-Panzer, dann die HIMARS-Systeme, schließlich die Patriot-Luftabwehr. Das Ergebnis? Die Front bewegt sich weiter westwärts, nur eben schneller als zuvor. Es ist höchste Zeit, dass auch die letzten Realitätsverweigerer in Berlin und Brüssel erkennen: Dieser Konflikt lässt sich militärisch nicht gewinnen.

Europas Bedeutungslosigkeit auf der Weltbühne

Während sich Trump und Putin auf ein Treffen vorbereiten, das möglicherweise den Krieg beenden könnte, bleibt Europa außen vor. Die schmerzhafte Wahrheit ist: Weder Merz noch seine europäischen Kollegen haben in dieser Angelegenheit etwas zu melden. Jahrelang hat man sich in moralischer Überlegenheit gesonnt und dabei übersehen, dass Realpolitik nach anderen Regeln funktioniert.

Selenskyj selbst wird zum Statisten degradiert, der abwarten muss, was sein amerikanischer Schutzpatron entscheidet. Die vielgepriesene europäische Solidarität entpuppt sich als das, was sie schon immer war: heiße Luft, die sich verflüchtigt, sobald es ernst wird.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Entwicklungen an der ukrainischen Front sollten auch hierzulande zu einem Umdenken führen. Wie lange wollen wir noch Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, während unsere eigene Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der Inflation ächzen? Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Regierung plant, wären besser in Deutschland investiert als in einem Stellvertreterkrieg, der längst verloren ist.

Es ist an der Zeit, dass deutsche Politiker endlich die Interessen ihrer eigenen Bürger in den Vordergrund stellen. Der Zusammenbruch der ukrainischen Front zeigt überdeutlich: Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Wer jetzt noch von einem militärischen Sieg der Ukraine träumt, verschließt die Augen vor der Realität.

Ein Silberstreif am Horizont?

So bitter die militärische Niederlage für die Ukraine auch sein mag, sie könnte paradoxerweise den Weg zum Frieden ebnen. Wenn die Waffen endlich schweigen, können die Menschen in der Region wieder hoffen. Allerdings wird dieser Frieden seinen Preis haben – und es werden nicht die westlichen Politiker sein, die ihn zahlen müssen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Während Währungen schwanken und politische Systeme wanken, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung geopolitischer Verwerfungen – eine Erkenntnis, die angesichts der aktuellen Entwicklungen aktueller denn je ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen