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01.07.2025
06:16 Uhr

Scharia-Skandal an der Charité: Muslimische Hochschulgruppe erzwang Geschlechtertrennung

Was sich an der renommierten Berliner Charité abspielt, gleicht einem Lehrstück über die schleichende Islamisierung unserer Universitäten. Jahrelang konnte eine muslimische Hochschulgruppe unbehelligt Geschlechtertrennung in Hörsälen durchsetzen – und das nicht etwa auf freiwilliger Basis, wie zunächst behauptet wurde. Studenten berichten nun von aktiven Aufforderungen, ihre Sitzplätze zu wechseln, um die islamische Geschlechtertrennung durchzusetzen.

Wenn Toleranz zur Unterwerfung wird

Ein Medizinstudent schilderte gegenüber Apollo News, wie er bei einer Veranstaltung des "MedIslam Collectiv" im Januar dieses Jahres aufgefordert wurde, seinen Platz zu räumen. Sein Vergehen? Er hatte sich in einen Block mit kopftuchtragenden Studentinnen gesetzt. Die Aufforderung sei zwar freundlich gewesen, eine Erklärung habe es jedoch nicht gegeben. Man stelle sich vor, an einer deutschen Universität würde eine christliche Gruppe ähnliche Forderungen stellen – der Aufschrei wäre garantiert.

Filmaufnahmen bestätigen die systematische Trennung: Links saßen ausschließlich Männer, rechts ausschließlich Frauen. Nur im hinteren Teil des Hörsaals durften sich Studenten beider Geschlechter gemeinsam niederlassen – vermutlich für die ungläubigen Dhimmis, die sich den islamischen Regeln nicht unterwerfen wollten.

Die Charité schaut jahrelang weg

Besonders pikant: Die Universitätsleitung wusste offenbar seit Jahren von diesen Praktiken. Aufnahmen aus dem Juli 2023 zeigen bereits eine nach Geschlechtern aufgeteilte Sitzordnung in Charité-Hörsälen. Erst nach öffentlichem Druck durch Medienberichte reagierte die Hochschulleitung und entzog der Gruppe die Raumnutzung. Ein klassisches Beispiel dafür, wie unsere Institutionen erst handeln, wenn der öffentliche Druck zu groß wird.

"Antisemitismus wird an der Charité nicht geduldet", hieß es noch 2023 von einem Sprecher der Universität.

Doch die Realität sieht anders aus. Die Gruppe existierte unter neuem Namen weiter und nutzte munter die Universitätsräume für ihre Veranstaltungen mit Geschlechtertrennung. Ein Oberarzt der Charité, Dr. med. Volkan Aykaç, hielt selbst Vorträge bei der Gruppe und warb auf seinem Instagram-Account für "Islamic Relief" – eine Organisation mit nachgewiesenen Verbindungen zur Muslimbruderschaft und Hamas-Finanzierung.

Bedrohungen gegen pro-israelische Studenten

Die Atmosphäre an der Universität verschlechtert sich zusehends. Pro-israelische Studenten berichten von massiven Beleidigungen in offiziellen WhatsApp-Gruppen. Ein Student wurde als "tollwütiger Idiot" und "kastrierter Hund" bezeichnet, der "noch immer völkermörderische Tendenzen und Holocaust im Blut" habe. Solche Aussagen erinnern fatal an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte – und werden an einer deutschen Universität geduldet.

Was hier geschieht, ist keine harmlose religiöse Praxis, sondern die schrittweise Durchsetzung islamistischer Normen an einer staatlichen Bildungseinrichtung. Während unsere Politiker von Integration faseln, schaffen muslimische Gruppen Parallelstrukturen, die unseren Grundwerten diametral entgegenstehen. Die Geschlechtertrennung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Zeit für klare Kante

Es braucht endlich Politiker mit Rückgrat, die solchen Entwicklungen einen Riegel vorschieben. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier ein deutliches Zeichen zu setzen. Wer an deutschen Universitäten studieren will, hat sich an unsere Werte zu halten – ohne Wenn und Aber. Geschlechtertrennung gehört nicht zu Deutschland, egal wie oft uns das Gegenteil eingeredet werden soll.

Die Charité-Affäre zeigt exemplarisch, wohin falsch verstandene Toleranz führt: zur schleichenden Aufgabe unserer freiheitlichen Grundordnung. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen und klare Grenzen ziehen. Sonst werden wir eines Tages in einem Land aufwachen, das wir nicht mehr wiedererkennen.

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