
Schleuser enthüllt: So spottbillig ist der Weg ins gelobte Europa
Die erschreckende Wahrheit über das lukrative Geschäft mit illegalen Überfahrten nach Europa kommt ans Licht. Ein mauretanischer Schleuser namens Ely hat in einem aufsehenerregenden Interview mit der spanischen Zeitung "El Español" die profitable Maschinerie der Migrantenbeförderung offengelegt. Was er zu berichten hat, wirft ein bezeichnendes Licht auf das völlige Versagen der europäischen Migrationspolitik.
Ein "ehrlicher" Geschäftsmann auf hoher See
Mit einer geradezu verstörenden Selbstverständlichkeit schildert der selbsternannte "Profi" sein Geschäftsmodell. Für läppische 3.000 bis 6.500 Euro pro Überfahrt bringt er Migranten zu den Kanarischen Inseln - ein Betrag, den er in seiner Heimat als Fischer erst nach drei Jahren harter Arbeit verdienen würde. Hier offenbart sich die ganze Absurdität des Systems: Während ehrliche Arbeit sich kaum lohnt, winken im illegalen Geschäft mit der Migration verlockende Profite.
Behördliches Versagen auf ganzer Linie
Besonders alarmierend ist die offensichtliche Unfähigkeit der Behörden, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Der Schleuser prahlt damit, wie einfach es sei, den Kontrollen zu entgehen. Mit nichts weiter als einem Kompass und den Sternen als Navigationshilfe gelingt es ihm regelmäßig, seine "Fracht" ans Ziel zu bringen. Die spanischen Behörden? Sie kennen ihn bereits, lassen ihn aber immer wieder laufen und finanzieren sogar noch seinen Rückflug nach Mauretanien.
Ein gefährliches Spiel mit Menschenleben
Die Überfahrten selbst gleichen einem russischen Roulette. Bis zu 90 Menschen werden in die völlig überfüllten Boote gepfercht. Wer mehr zahlt, erhält einen "sichereren" Platz - ein zynisches Detail in diesem menschenverachtenden Geschäft. Bei rauer See bleibt den Insassen nur noch das Beten, wie der Schleuser selbst zugibt.
Europas fatale Einladungspolitik
Diese erschütternden Enthüllungen sind ein weiterer Beleg für das komplette Scheitern der europäischen Migrationspolitik. Statt konsequent gegen Schleuser vorzugehen und klare Grenzen zu ziehen, werden die illegalen Aktivitäten durch lasche Kontrollen und mangelnde Konsequenzen geradezu gefördert. Die Botschaft an potenzielle Nachahmer ist fatal: Das Risiko ist gering, der Profit verlockend.
Zeit zum Umdenken
Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Europa muss endlich die Kontrolle über seine Außengrenzen zurückgewinnen und dem Schleusergeschäft durch konsequente Strafverfolgung und sofortige Rückführungen den Nährboden entziehen. Nur so lässt sich verhindern, dass sich noch mehr Menschen auf die lebensgefährliche Reise über das Mittelmeer begeben - und skrupellose Geschäftemacher sich daran bereichern.

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