
Schockierende Enthüllung: Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen gefunden
Eine neue Studie hat alarmierende Ergebnisse bezüglich der Inhaltsstoffe von COVID-19-Impfstoffen zutage gefördert. In den Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Sinopharm, Moderna, Pfizer und Sputnik V wurden mindestens 55 chemische Elemente entdeckt, die nicht als Inhaltsstoffe deklariert sind. Diese Entdeckung wirft ernste Fragen zur Sicherheit und Transparenz der Impfstoffhersteller auf.
Schwermetalle in Impfstoffen
Besonders besorgniserregend ist der Nachweis von 11 Schwermetallen in den Proben. Chrom wurde in 100 Prozent der Proben gefunden, Arsen in 82 Prozent, Nickel in 59 Prozent, Kobalt und Kupfer in 47 Prozent, Zinn in 35 Prozent, Cadmium, Blei und Mangan in 18 Prozent und Quecksilber in 6 Prozent der Proben. Diese Metalle sind bekannt für ihre toxischen Eigenschaften und können erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen.
Weitere nicht deklarierte Elemente
Die Forscher fanden zudem Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium in allen untersuchten Impfstoffen. Diese Elemente wurden mittels Rasterelektronenmikroskopie in Verbindung mit energiedispersiver Röntgenspektroskopie (SEM-EDX) und hochpräziser induktiv gekoppelter Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) entdeckt.
Gesundheitsrisiken und Forderungen nach Maßnahmen
Der renommierte Arzt Peter McCullough fordert die Behörden dringend auf, die Kontamination zu untersuchen und Maßnahmen zu ergreifen. Produkte, die Schwermetalle enthalten, stellten ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar und sollten umgehend vom Markt genommen werden. Besonders Arsen, das in den USA im Trinkwasser streng reguliert ist, wurde in besorgniserregenden Mengen im Pfizer/BioNTech-Impfstoff gefunden.
"Arsen und viele Arsenverbindungen wie Rattengift sind hochgiftig. Im menschlichen Körper richten sie verheerende Schäden an, oft mit tödlichen Folgen," so McCullough.
Historische Parallelen
Arsen war historisch gesehen ein häufig verwendetes Gift, das schwer nachweisbar war und oft für kriminelle Zwecke genutzt wurde. Die Tatsache, dass solche Elemente in Impfstoffen gefunden wurden, ist alarmierend und sollte jeden Bürger dazu veranlassen, die Sicherheit und Transparenz der Impfstoffhersteller zu hinterfragen.
Forderung nach Transparenz und Sicherheit
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Notwendigkeit, die Inhaltsstoffe von Impfstoffen strenger zu regulieren und transparent zu deklarieren. Die Gesundheit der Bürger darf nicht durch mangelnde Transparenz und mögliche Kontaminationen gefährdet werden. Die Behörden sind gefordert, umgehend zu handeln und die Hersteller zur Verantwortung zu ziehen.
Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diese alarmierenden Erkenntnisse reagieren wird. Angesichts der Bedeutung von traditionellen Werten wie Sicherheit und Gesundheit ist es unabdingbar, dass die Verantwortlichen schnell und entschlossen handeln.
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