
Schockierende Polizeizahlen: Migrantenbanden terrorisieren britische Mädchen im industriellen Maßstab
Ein neuer Polizeibericht aus Großbritannien offenbart das ganze Ausmaß eines Skandals, der die Insel seit Jahren erschüttert. Die sogenannten "Grooming Gangs" - organisierte Banden, die systematisch minderjährige Mädchen missbrauchen - operieren in einem Ausmaß, das selbst hartgesottene Ermittler fassungslos macht. Was die Behörden nun endlich zugeben müssen, bestätigt die schlimmsten Befürchtungen: Es handelt sich um ein flächendeckendes Phänomen mit überwiegend migrantischen Tätern.
Das Schweigen der Behörden
Jahrelang haben britische Behörden weggeschaut, vertuscht und relativiert. Aus Angst, als rassistisch zu gelten, ließen sie tausende junge Mädchen im Stich. Der neue Bericht wirft den Verantwortlichen schwere Versäumnisse vor - doch das ist noch geschmeichelt formuliert. Was hier geschah, war nichts anderes als institutionelles Versagen auf ganzer Linie.
Besonders perfide: Aktivisten wie Tommy Robinson, die frühzeitig auf diese Missstände hinwiesen, wurden kriminalisiert und inhaftiert. Während die Täter unbehelligt ihr Unwesen treiben konnten, landeten diejenigen im Gefängnis, die den Mut hatten, die unbequeme Wahrheit auszusprechen. Seine Dokumentation zu diesem Thema, die trotz massiver Zensurversuche im Internet kursiert, zeichnet ein erschütterndes Bild systematischen Missbrauchs.
Die unbequeme Wahrheit über die Täterprofile
Der Bericht bestätigt, was politisch korrekte Kreise jahrelang zu verschleiern suchten: Die überwältigende Mehrheit der Täter stammt aus dem asiatisch-muslimischen Kulturkreis. Diese Männer betrachten westliche Mädchen offenbar als Freiwild - eine Einstellung, die tief in archaischen Ehrvorstellungen und einem mittelalterlichen Frauenbild wurzelt.
"Das sind nur die Vorzeichen für das was kommt", warnen Kritiker der unkontrollierten Masseneinwanderung. Und sie könnten Recht behalten.
Die historischen Verbindungen Großbritanniens zum indischen Subkontinent - zwei Jahrhunderte Kolonialherrschaft über das heutige Indien, Pakistan und Bangladesch - werden oft als Rechtfertigung für die massive Einwanderung aus diesen Regionen herangezogen. Doch rechtfertigt koloniale Vergangenheit wirklich, dass britische Kinder heute zu Opfern werden?
Deutschland: Die nächste Station?
Wer glaubt, dieses Problem sei auf die britischen Inseln beschränkt, der irrt gewaltig. Auch in Deutschland mehren sich die Anzeichen für ähnliche Strukturen. Der Unterschied: Während Großbritannien wenigstens historische Verbindungen zu seinen Problemregionen hat, importiert Deutschland seine Schwierigkeiten aus Ländern wie Afghanistan, Syrien oder dem Irak - ohne jede historische Verpflichtung.
Die deutsche Politik verschließt die Augen vor dieser Entwicklung. Wenn ein 54-jähriger Mann eine 14-Jährige als "Drittfrau" nimmt, wird das hierzulande als "kulturelle Bereicherung" verkauft. Die groteske Praxis, bei Hochzeiten die Jungfräulichkeit der Braut im Kreise männlicher Verwandter zu überprüfen, gilt als schützenswerte Tradition. Man fragt sich: Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen? Wo sind die Grünen mit ihrer angeblichen Sorge um Kinderrechte?
Die Folgen politischer Feigheit
Was wir erleben, ist das Resultat jahrzehntelanger Feigheit und Realitätsverweigerung. Die politische Elite hat die eigene Bevölkerung auf dem Altar der Multikulti-Ideologie geopfert. Statt die Schwächsten zu schützen, kuscht man vor den Forderungen aggressiver Minderheiten.
Die Prophezeiung des britischen Politikers Enoch Powell aus den 1960er Jahren scheint sich zu bewahrheiten. Seine Warnungen vor den Folgen unkontrollierter Masseneinwanderung wurden damals als rassistisch gebrandmarkt. Heute zeigt sich: Er hatte in vielen Punkten recht.
Zeit für klare Kante
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt. Die Sicherheit unserer Kinder muss Vorrang haben vor falsch verstandener Toleranz. Wer unsere Gesetze nicht achtet und unsere Werte mit Füßen tritt, hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das.
Die erschreckenden Zahlen aus Großbritannien sollten ein Weckruf sein - auch für Deutschland. Denn was dort geschieht, ist kein isoliertes Phänomen, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die Multikulturalismus über den Schutz der eigenen Bevölkerung stellt. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren - nicht gegen Deutschland.
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