
Schockierende Studie enthüllt: Corona-Impfung lässt Lungen um zehn Jahre altern
Was die Bundesregierung und ihre willfährigen Experten jahrelang als "sicher und wirksam" angepriesen haben, entpuppt sich immer mehr als gesundheitliche Zeitbombe. Eine neue wissenschaftliche Studie offenbart nun erschreckende Fakten: Die mRNA-Impfungen von BioNTech/Pfizer lassen die Lungen von Sportlern binnen einer Woche um etwa zehn Jahre altern. Ein Skandal, der das ganze Ausmaß des Impf-Desasters verdeutlicht.
Dramatischer Leistungsabfall nach Booster-Impfung
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei 19 Prozent der untersuchten Athleten sank die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) um erschreckende 8,6 Prozent - und das nur eine Woche nach der Auffrischungsimpfung. Was bedeutet das konkret? Die aerobe Kapazität dieser jungen, durchtrainierten Menschen verschlechterte sich so stark, als wären sie plötzlich zehn Jahre gealtert. Ein verheerender Schlag für jeden, der auf seine körperliche Fitness angewiesen ist.
Die von Hielko Miljoen und seinem Team durchgeführte Studie untersuchte 42 Freizeitsportler mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Das Ergebnis müsste eigentlich Schockwellen durch die medizinische Gemeinschaft senden: Ein statistisch signifikanter Rückgang der VO2max von durchschnittlich 48,6 auf 47,3 ml/kg/min wurde dokumentiert. Für Laien mag das nach wenig klingen - für Sportmediziner ist es eine Katastrophe.
Ein Arzt packt aus: "Ich habe die Hälfte meiner Lungenkapazität verloren"
Besonders erschütternd ist das Schicksal von Dr. Robert Sullivan, einem Anästhesisten, der vor dem US-Senatsausschuss unter Senator Ron Johnson aussagte. Seine Worte sollten jeden aufhorchen lassen: Nach den staatlich empfohlenen COVID-Impfungen wurde seine Lungenkapazität um die Hälfte reduziert. Bei ihm wurde pulmonale Hypertonie diagnostiziert - eine lebensbedrohliche Erkrankung, die das Herz zwingt, gegen erhöhten Widerstand anzupumpen.
"Äußerlich sehe ich normal aus ... Ich habe die Hälfte meiner Lungenkapazität verloren. Wenn ich trotz dieser schweren Schäden so normal aussehen kann, wie viele andere leiden dann still vor sich hin?"
Diese Frage sollte uns alle umtreiben. Wie viele Menschen schleppen sich mit reduzierten Lungenfunktionen durch den Alltag, ohne zu wissen, dass ihre Beschwerden möglicherweise auf die als "nebenwirkungsarm" beworbenen Impfungen zurückzuführen sind?
Die perfide Verschleierungstaktik der Wissenschaft
Besonders zynisch mutet die Schlussfolgerung der Studie an. Trotz der alarmierenden Befunde behaupten die Autoren dreist, es seien "keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse beobachtet" worden. Wenn eine drastische Verringerung der Lungenkapazität kein schwerwiegendes Ereignis darstellt, was dann? Diese Art der Verharmlosung kennen wir zur Genüge aus den vergangenen Jahren - immer musste das Narrativ von "sicher und wirksam" aufrechterhalten werden, koste es, was es wolle.
Die Studie zeigt auch einen signifikanten Anstieg des hochsensitiven C-reaktiven Proteins (hsCRP) eine Woche nach der Impfung - ein klarer Hinweis auf Entzündungsprozesse im Körper. Doch auch das wird heruntergespielt, als sei es völlig normal, dass gesunde Sportler plötzlich erhöhte Entzündungswerte aufweisen.
Das große Schweigen der Politik
Wo bleibt der Aufschrei der Politik? Wo sind die Untersuchungsausschüsse? Stattdessen erleben wir weiterhin das große Schweigen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint kein Interesse daran zu haben, die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten. Lieber beschäftigt man sich mit neuen Klimazielen und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihnen da injiziert wurde und welche Langzeitfolgen noch auf uns zukommen könnten. Doch statt Aufklärung erleben wir weiterhin Vertuschung und Verharmlosung.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Implikationen dieser Studie sind weitreichend. Wenn schon junge, gesunde Sportler solche massiven Einbußen ihrer Lungenfunktion erleiden, wie mag es dann erst älteren oder vorerkrankten Menschen ergehen? Die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein. Viele werden ihre nachlassende Leistungsfähigkeit auf das Alter oder andere Faktoren schieben, ohne den wahren Übeltäter zu erkennen.
Es wird Zeit, dass wir als Gesellschaft endlich die richtigen Fragen stellen und nicht länger blind den Versprechungen der Politik folgen. Die traditionellen Werte von Eigenverantwortung und kritischem Denken müssen wieder in den Vordergrund rücken. Nur so können wir verhindern, dass sich solche Katastrophen wiederholen.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine medizinische Beratung. Jeder sollte sich selbst umfassend informieren und bei gesundheitlichen Fragen einen Arzt konsultieren.
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