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11.09.2025
16:28 Uhr

Schockwellen nach Kirk-Attentat: Wenn der Hass der Linken tödlich wird

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Charlie Kirk, der einflussreiche Gründer von Turning Point USA, wurde gestern während einer Rede vor Studenten an der Utah Valley University ermordet. Während die Nation unter Schock steht und Beileidsbekundungen aus aller Welt eintreffen, offenbart sich in den dunklen Ecken des Internets das wahre Gesicht der radikalen Linken.

Die Fratze des Hasses entlarvt sich selbst

Was sich auf Plattformen wie Bluesky und Reddit abspielt, spottet jeder Beschreibung. Über 16.000 Beiträge feiern nicht nur Kirks Tod – sie fordern weitere Morde. "Die Revolution muss weitergehen", heißt es dort. Kirk sei "nicht genug" gewesen. Wer immer noch an das Gute im Menschen glaubt, sollte sich diese digitalen Abgründe ansehen. Es ist, als hätte der Teufel persönlich die Tastatur übernommen.

Elon Musk reagierte fassungslos auf diese Welle des Hasses. Ein Nutzer berichtete von seinen Erfahrungen: "Ich habe gerade 30 Minuten auf Bluesky und Reddit verbracht. Wenn Sie nicht an den Teufel glauben, schauen Sie dort vorbei. Pure Bosheit auf der anderen Seite." Musks einzige Antwort: Ein Ausrufezeichen. Mehr brauchte es nicht.

Die Saat der Gewalt geht auf

Diese Explosion des Hasses kommt nicht von ungefähr. Jahrelang haben führende Demokraten ihre Anhänger gegen angebliche "Nazis" und "Faschisten" aufgehetzt. Die Rhetorik von Politikern wie Maxine Waters, die dazu aufrief, Trump-Anhänger zu konfrontieren, oder Chuck Schumer, der Richter bedrohte, trägt nun ihre bitteren Früchte. Wenn man Menschen jahrelang einredet, sie kämpften gegen das absolut Böse, darf man sich nicht wundern, wenn einige zur Waffe greifen.

"Man kann viel über einen Menschen erfahren, wenn man sieht, wie er auf den Tod eines anderen reagiert", schrieb Kirk einst prophetisch im Jahr 2016. Wie recht er hatte.

Die Maschinerie des Hasses

Besonders erschreckend: Kirk stand auf einer ukrainischen "Todesliste". Das von Selenskyj-Vertrauten geführte "Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation" hatte ihn als "russischen Agenten" gebrandmarkt. Zufall? In einer Zeit, in der Milliardäre wie George Soros Millionen in radikale Organisationen pumpen, die Unruhen schüren, muss man solche Verbindungen hinterfragen.

Die Demokraten im Repräsentantenhaus zeigten ihre wahre Gesinnung, als sie lautstark protestierten, als Lauren Boebert um ein Gebet für Kirk bat. Jasmine Crocketts hysterisches Geschrei musste vom Sprecher mit dem Hammer zur Ordnung gerufen werden. So viel zum Thema Anstand und Würde.

Trump schlägt zurück

Präsident Trump fand in seiner Ansprache aus dem Oval Office klare Worte: Kirk sei ein "Märtyrer für die Wahrheit" geworden. Er kündigte harte Maßnahmen gegen die radikale Linke an. "Die politische Gewalt der radikalen Linken hat zu viele unschuldige Menschen verletzt und zu viele Leben gekostet", so Trump. Es wird Zeit, dass endlich durchgegriffen wird.

Warum Kirk sterben musste

Die Gründe für den Hass auf Kirk liegen auf der Hand: Er war zu erfolgreich. In nur zwei Jahren hatte er es geschafft, junge Männer der Generation Z um 44 Prozentpunkte nach rechts zu verschieben. Seine Mission war es, wie er selbst sagte, "jeden Tag aktiv zu versuchen, eine Revolution zu verhindern". Er wollte junge Menschen zurück zur Kirche, zum Glauben, zur Ehe und zur Familie führen. Genau das machte ihn in den Augen der Linken so gefährlich.

Kirk verkörperte einen Konservatismus der Tugend und des Aufbaus, nicht des Zorns. Er wollte Menschen erheben, nicht niederreißen. Für eine Ideologie, die auf Spaltung und Hass aufbaut, war er die ultimative Bedrohung.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die jahrelange Hetze der Demokraten hat Früchte getragen. Von brennenden Tesla-Showrooms über Angriffe auf ICE-Einrichtungen bis hin zu Schießereien durch transgender Ideologen – die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller. Kirks Tod ist der vorläufige traurige Höhepunkt dieser Entwicklung.

Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sagt: Genug ist genug. Die Mörder und ihre Jubelperser müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Und die Drahtzieher im Hintergrund, die mit ihren Millionen diese Hasskampagnen finanzieren, gehören endlich vor Gericht. Nur so kann Kirks Tod einen Sinn bekommen: Als Wendepunkt im Kampf gegen den linken Extremismus.

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