
Scholz inszeniert sich als erfolgreicher Kanzler - Realität sieht anders aus
In einer denkwürdigen Bundestagssitzung stellte Bundeskanzler Olaf Scholz gestern die Vertrauensfrage. Was als wichtiger parlamentarischer Akt gedacht war, entwickelte sich zu einer fragwürdigen Selbstinszenierung des Kanzlers, der trotz katastrophaler Regierungsbilanz seine Amtszeit in den höchsten Tönen lobte.
Theatralische Inszenierung statt ehrlicher Bilanz
Der Ausgang der Abstimmung stand bereits im Vorfeld fest: Außer der SPD-Fraktion und einigen AfD-Abgeordneten würde niemand dem gescheiterten Kanzler das Vertrauen aussprechen. Dennoch nutzte Scholz die Bühne für eine regelrechte Wahlkampfrede, die mehr an eine Marktplatz-Veranstaltung erinnerte als an eine ernsthafte parlamentarische Debatte.
Realitätsferne Darstellung der Regierungsbilanz
Besonders befremdlich erschien die Art und Weise, wie der Kanzler die wirtschaftliche Lage Deutschlands beschönigte. Während das Land in der schwersten Wirtschaftskrise seit zwei Jahrzehnten steckt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit dramatisch sinkt, zeichnete Scholz ein geradezu märchenhaftes Bild seiner Regierungszeit.
Fragwürdige Attacken gegen ehemalige Koalitionspartner
Besonders pikant waren die kaum verhüllten Angriffe auf den ehemaligen Koalitionspartner FDP. Scholz sprach von mangelnder "sittlicher Reife" - ein Vorwurf, der von Friedrich Merz scharf zurückgewiesen wurde. Der CDU-Vorsitzende bezeichnete diese Äußerungen als "blanke Unverschämtheit".
"Das, was Sie an die FDP und Christian Lindner hier heute adressiert haben, ist nicht nur respektlos, sondern eine blanke Unverschämtheit", so Merz in Richtung des Kanzlers.
Grüne Realitätsverweigerung
Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck nutzte die Debatte für fragwürdige Angriffe auf die Opposition. Seine Behauptung, die CDU stehe für ein Ende von Klima- und Naturschutz, zeigt einmal mehr die ideologische Verbohrtheit der Grünen.
Fazit: Gescheiterte "Fortschrittskoalition"
Der 16. Dezember 2024 markiert das Ende einer Regierungskoalition, die als selbsternannte "Fortschrittskoalition" startete und als wirtschaftspolitisches Desaster endete. Die dreistündige Bundestagsdebatte war dabei symptomatisch für das Scheitern: Statt ehrlicher Aufarbeitung der eigenen Fehler dominierten Selbstgerechtigkeit und gegenseitige Schuldzuweisungen.
Historiker werden diese Episode deutscher Politik vermutlich als warnendes Beispiel dafür anführen, wie ideologiegetriebene Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig beschädigen kann.

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