
Schulden-Skandal: Wie die Ampel den Trump-Eklat für neue Milliarden-Kredite missbraucht
Was für ein durchsichtiges politisches Manöver der Bundesregierung! Nachdem sich Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach ihrem kurzen Disput im Oval Office wieder versöhnt haben, steht die deutsche Politik mit ihren überhasteten Milliarden-Schulden-Plänen ziemlich blamiert da.
Der vermeintliche Trump-Eklat als willkommener Vorwand
Was war geschehen? Nach einem hitzigen Wortgefecht zwischen Trump, Selenskyj und Senator Vance vor laufenden Kameras schien das geplante Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine zunächst gescheitert. Die deutsche Politik nutzte diese Situation schamlos aus: In Windeseile wurden neue Sondervermögen in schwindelerregender Höhe beschlossen - 500 Milliarden Euro für "Infrastruktur" und weitere nicht näher definierte Milliardenbeträge für die Verteidigung.
Die schnelle Kehrtwende in Washington
Doch nur wenige Tage später folgte die Rolle rückwärts: Trump und Selenskyj verkündeten, das Rohstoff-Abkommen nun doch unterzeichnen zu wollen. Auch die zwischenzeitlich angekündigte "Pause" bei den US-Militärhilfen entpuppt sich zunehmend als PR-Manöver ohne unmittelbare Auswirkungen auf die Situation an der Front.
Die fadenscheinige Begründung der Bundesregierung
Besonders pikant: Die Argumentation der Bundesregierung für die massive Neuverschuldung basierte hauptsächlich auf der angeblich veränderten Situation in den USA. Dabei war Trumps grundsätzliche Position zur Ukraine-Politik - die Bevorzugung eines Waffenstillstands entlang der aktuellen Frontlinien - bereits seit Wochen bekannt. Auch seine Präsidentschaft kam nicht überraschend - er war bereits einen Monat im Amt, als die Deutschen zur Wahl schritten.
Ein durchsichtiges Täuschungsmanöver
Die plötzliche Überraschung der Bundesregierung wirkt daher mehr als aufgesetzt. Während der Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten durchaus seine Berechtigung hat - wenn auch nicht erst seit dem Oval-Office-Zwischenfall - lässt sich das 500-Milliarden-Paket für "Infrastruktur" damit in keiner Weise rechtfertigen.
Die Wahrheit ist: Hier wurde ein kurzer diplomatischer Zwischenfall schamlos instrumentalisiert, um die deutsche Staatsverschuldung in nie dagewesene Höhen zu treiben - auf Kosten künftiger Generationen.
Einmal mehr zeigt sich: Die aktuelle Regierung nutzt jede sich bietende Gelegenheit, um ihre fragwürdige Schuldenpolitik zu rechtfertigen. Dass dabei auch internationale Ereignisse für die eigene Agenda instrumentalisiert werden, ist bezeichnend für den aktuellen Politikstil in Berlin.

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