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16.09.2025
07:16 Uhr

Schwarz-Rot versenkt Deutschland im Schuldensumpf: 851 Milliarden Euro neue Schulden trotz Merz-Versprechen

Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD entpuppt sich als wahre Schuldenmaschinerie. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, präsentiert sein Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil nun einen Haushaltsentwurf, der Deutschland in eine beispiellose Verschuldungsorgie stürzt. Die Zahlen sind schwindelerregend: Bis 2029 plant Schwarz-Rot sage und schreibe 851 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen.

Das gebrochene Versprechen der Großen Koalition

Was für eine politische Bankrotterklärung! Allein im kommenden Jahr sollen 174,3 Milliarden Euro neue Schulden gemacht werden – davon 89,9 Milliarden im regulären Haushalt und weitere 84,4 Milliarden über die sogenannten Sondervermögen für Infrastruktur und Bundeswehr. Diese Trickserei mit Sondervermögen kennen wir bereits aus der gescheiterten Ampel-Zeit. Offenbar hat die neue Regierung nichts dazugelernt.

Die Finanzplanung bis 2029 liest sich wie ein Horrorszenario für kommende Generationen: 2027 sollen 172,6 Milliarden, 2028 dann 174,9 Milliarden und 2029 sogar 186,1 Milliarden Euro neue Schulden aufgenommen werden. Gleichzeitig klafft ein gigantisches Haushaltsloch von 171 Milliarden Euro, das bis 2029 gestopft werden müsse – entweder durch Einsparungen oder höhere Steuern. Man darf dreimal raten, welche Variante die SPD bevorzugen wird.

Die Mogelpackung "Sondervermögen"

Besonders perfide ist der Umgang mit den sogenannten Sondervermögen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat in einer vernichtenden Analyse aufgedeckt, was wirklich hinter dieser Augenwischerei steckt. Statt zusätzlicher Investitionen in Deutschlands marode Infrastruktur werden die Milliarden schlicht zur Stopfung von Haushaltslöchern missbraucht. Beim Verkehrsbereich würden etwa 10 Milliarden Euro und beim Breitbandausbau 2 Milliarden Euro einfach nur verschoben – von echter Zusätzlichkeit keine Spur.

"Die Berechnung der Investitionsquote suggeriert eine Stabilität, obwohl tatsächlich ein Rückgang zu erwarten ist."

Diese Feststellung des IW entlarvt die ganze Farce: Trotz der Milliardentöpfe sinkt die Investitionsquote von 11,9 Prozent im Jahr 2024 auf magere 8,1 Prozent im Jahr 2029. Deutschland investiert also weniger in seine Zukunft, während die Schuldenlast explodiert. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern reine Insolvenzverschleppung auf Kosten unserer Kinder und Enkel.

Die SPD als Reformblockierer

Die renommierte Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm bringt es auf den Punkt: Der Reformbedarf sei immens und werde immer weiter verschleppt. Besonders die SPD blockiere fast jede wachstumsfördernde Reform. Ob Reformen der sozialen Sicherungssysteme, Abbau von Regulierung oder flexiblere Arbeitsmärkte – überall stellt sich die Sozialdemokratie quer. Stattdessen setzt man lieber auf immer neue Schulden und hofft, dass die Rechnung erst nach der nächsten Wahl präsentiert wird.

Selbst die Grünen, wahrlich keine Freunde konservativer Finanzpolitik, kritisieren das Vorgehen scharf. Sebastian Schäfer, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, spricht von "Klientelgeschenken" statt echter Zukunftsinvestitionen. Wenn sogar die Grünen die Verschwendung anprangern, muss es wirklich schlimm stehen.

Die Bundesländer als Profiteure

Besonders dreist: Die Bundesländer erhalten jährlich 8,3 Milliarden Euro aus den Sondervermögen – ohne jede Vorgabe, dass sie wirklich zusätzlich investieren müssten. Das Geld könnte also einfach alte Ausgaben ersetzen, statt in neue Projekte zu fließen. Eine Kontrolle? Fehlanzeige! So versickern Milliarden im föderalen Dickicht, während Deutschlands Infrastruktur weiter verfällt.

Ein düsteres Fazit für Deutschlands Zukunft

Die neue Große Koalition führt Deutschland geradewegs in die finanzielle Katastrophe. Statt endlich die dringend notwendigen Strukturreformen anzugehen, setzt man auf immer neue Schulden. Die versprochene Modernisierung der Infrastruktur bleibt eine Luftnummer, während die Schuldenlast explodiert. Friedrich Merz hat sein zentrales Wahlversprechen bereits vor dem ersten Haushalt gebrochen.

In Zeiten steigender Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit wäre eine solide Finanzpolitik das Gebot der Stunde. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der desaströsen Schuldenpolitik, die Deutschland bereits unter der Ampel an den Rand des Ruins gebracht hat. Die Zeche werden unsere Kinder und Enkel zahlen müssen – in Form höherer Steuern, maroder Infrastruktur und fehlender Zukunftsinvestitionen.

Angesichts dieser düsteren Aussichten erscheint die Anlage in physische Edelmetalle wie Gold und Silber als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sein Vermögen vor der drohenden Entwertung durch Inflation und Schuldenkrise zu schützen. Während die Politik das Geld der Bürger verprasst, bieten Edelmetalle einen realen Werterhalt – unabhängig von politischen Irrwegen und finanzpolitischen Experimenten.

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