
Schwarz-Rote Schuldenorgie: Klingbeils Haushaltspläne treiben Deutschland in den finanziellen Abgrund
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Statt der versprochenen soliden Finanzpolitik präsentiert Finanzminister Lars Klingbeil einen Haushaltsentwurf, der Deutschland in eine beispiellose Schuldenspirale stürzt. Mit einer geplanten Neuverschuldung von 81,8 Milliarden Euro für 2025 und sogar 89,3 Milliarden Euro für 2026 bricht die Regierung alle Dämme fiskalischer Vernunft.
Grüne wittern Betrug am Steuerzahler
Ausgerechnet die Grünen, sonst nicht gerade für Sparsamkeit bekannt, erheben schwere Vorwürfe gegen die Koalition. Vize-Fraktionschef Andreas Audretsch spricht von "Haushaltstricks" und wirft Merz und Klingbeil vor, "dutzende Milliarden für Konsumausgaben und Wahlgeschenke" zweckzuentfremden. Besonders pikant: Die Regierung plane, Gaspreise aus dem Klima- und Transformationsfonds zu subventionieren – ein Schlag ins Gesicht all jener, die auf eine vernünftige Energiepolitik gehofft hatten.
Wenn selbst die Grünen, die jahrelang jeden Euro für ihre ideologischen Projekte verpulvert haben, nun von "Finanztricks" sprechen, muss die Lage wirklich dramatisch sein. Audretsch warnt eindringlich, diese Politik gehe "zulasten der Zukunft unserer Kinder" – eine Erkenntnis, die bei den Grünen reichlich spät kommt, aber in diesem Fall durchaus zutrifft.
Wagenknechts berechtigte Wut über Rüstungswahnsinn
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht findet deutliche Worte für die geplante Verdreifachung der Rüstungsausgaben innerhalb von nur vier Jahren. "100 Milliarden Euro mehr für Waffen und Panzer" nennt sie "einfach nur krank" – und sie hat nicht unrecht. Während die Regierung astronomische Summen für militärische Aufrüstung verpulvert, drohen massive Einschnitte bei Rente, Pflege und Gesundheit.
"Künftige Generationen werden die Aufrüstungskredite noch zurückzahlen, wenn die Panzer längst verrostet sind"
Diese Warnung Wagenknechts trifft den Nagel auf den Kopf. Die schwarz-rote Koalition bürdet unseren Kindern und Enkeln eine Schuldenlast auf, die sie ihr Leben lang begleiten wird. Und wofür? Für eine Aufrüstungsspirale, die Deutschland nicht sicherer macht, sondern nur die Taschen der Rüstungsindustrie füllt.
Der Verrat an Merz' Versprechen
Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun plant seine Regierung eine Gesamtverschuldung von sage und schreibe 846,9 Milliarden Euro. Der Verteidigungshaushalt soll bis 2029 auf schwindelerregende 152,8 Milliarden Euro anwachsen – mehr als eine Verdoppelung gegenüber heute.
Die Regierung nutzt dabei schamlos die im März beschlossene Ausnahme von der Schuldenbremse für Sicherheitsausgaben. Was als Notmaßnahme gedacht war, wird nun zum Freifahrtschein für hemmungslose Verschwendung. Die Inflation wird weiter angeheizt, die Bürger werden die Zeche über höhere Steuern und Abgaben zahlen müssen.
Ein düsterer Ausblick für Deutschland
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der finanzielle Ausverkauf Deutschlands. Während andere Länder auf solide Haushaltsführung setzen, verprasst die schwarz-rote Koalition die Zukunft unserer Nation. Die versprochene Wende unter Merz entpuppt sich als Mogelpackung – statt konservativer Finanzpolitik bekommen wir eine Schuldenorgie, die selbst die Ampel-Koalition in den Schatten stellt.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger dieses verantwortungslose Treiben nicht vergessen werden. Deutschland braucht eine echte konservative Wende, keine Scheinkonservativen, die ihre Prinzipien beim ersten Hauch von Macht über Bord werfen. Gold und Silber bleiben in diesen unsicheren Zeiten die einzigen verlässlichen Wertanlagen – während Politiker kommen und gehen, behalten Edelmetalle ihren Wert.
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