
Schwerer Busunfall in Stockholm: Wieder einmal bleiben die wahren Hintergründe im Dunkeln
Ein außer Dienst fahrender Doppeldeckerbus raste am Freitagnachmittag in eine Bushaltestelle im Zentrum Stockholms. Drei Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Die schwedische Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung, doch die Ursache des Unglücks bleibe angeblich noch unklar. Ein Schelm, wer dabei an bestimmte Muster denkt.
Der Vorfall: Präzise um 15 Uhr am Freitagnachmittag
Das Unglück ereignete sich ausgerechnet am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr auf dem Valhallavägen im Stadtteil Östermalm, unweit der U-Bahnstation Tekniska högskolan und der Königlich-Technischen Hochschule KTH. Ein Doppeldeckerbus, der sich angeblich außer Dienst befand und keine Fahrgäste an Bord hatte, prallte mit voller Wucht in eine belebte Bushaltestelle.
Die Frage drängt sich förmlich auf: Warum fuhr ein Bus außer Dienst überhaupt durch die Innenstadt? Und warum ausgerechnet zu dieser Uhrzeit, die manchen Beobachtern durchaus bekannt vorkommen dürfte? Die schwedischen Behörden schweigen sich dazu aus.
Die übliche Informationspolitik: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen
Wie so oft in solchen Fällen hüllen sich die Behörden in vornehmes Schweigen. Keine Details zu den Opfern, keine Informationen zum Fahrer – außer dass er vorläufig festgenommen wurde. Dies sei in Schweden "Routine", heißt es beschwichtigend. Routine ist mittlerweile auch etwas anderes geworden: das systematische Verschweigen von Hintergründen, wenn diese nicht ins politisch korrekte Weltbild passen.
"Wir wissen die Ursache noch nicht", schrieb Ministerpräsident Ulf Kristersson auf X. Seine Gedanken seien bei den Opfern und Angehörigen.
Gedanken und Gebete – die Standardfloskeln westlicher Politiker, wenn wieder einmal etwas passiert ist, worüber man lieber nicht sprechen möchte. Dabei wäre es die Aufgabe eines Regierungschefs, für Klarheit und Transparenz zu sorgen, statt sich hinter wohlfeilen Beileidsbekundungen zu verstecken.
Ein Muster, das sich durch ganz Europa zieht
Stockholm reiht sich ein in eine lange Liste europäischer Städte, in denen "Einzelfälle" mit Fahrzeugen zur tödlichen Routine geworden sind. Berlin, Nizza, Barcelona – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Immer wieder rasen Fahrzeuge in Menschenmengen, immer wieder bleiben die wahren Hintergründe im Dunkeln, immer wieder werden kritische Fragen als "Verschwörungstheorien" abgetan.
Die schwedische Gesellschaft hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert. Einst galt das Land als Hort der Sicherheit und des sozialen Friedens. Heute vergeht kaum eine Woche ohne Schießereien, Explosionen oder andere Gewaltakte. Die Politik schaut tatenlos zu oder beschäftigt sich lieber mit Gendersternchen und Klimarettung, während die Bürger zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen.
Die Verantwortung liegt bei der Politik
Es ist höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen in Europa endlich aufwachen und die Realität zur Kenntnis nehmen. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.
Ob der Stockholmer Busfahrer einen medizinischen Notfall hatte, ob technisches Versagen vorlag oder ob andere Motive eine Rolle spielten – all das werden wir vermutlich nie erfahren. Zu groß ist die Angst der Eliten, unbequeme Wahrheiten aussprechen zu müssen. Lieber lässt man die Bürger im Unklaren und hofft, dass der nächste "Einzelfall" schnell wieder vergessen wird.
Doch die Menschen haben genug von dieser Verschleierungstaktik. Sie wollen Antworten, sie wollen Sicherheit, sie wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt und nicht die von irgendwelchen Ideologen. Es wird Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel – in Schweden, in Deutschland, in ganz Europa. Nur so lässt sich die Spirale der Gewalt durchbrechen, die unseren Kontinent immer fester im Griff hat.
Die drei Todesopfer von Stockholm sind weitere tragische Zeugen einer Politik, die ihre Schutzpflicht gegenüber den eigenen Bürgern sträflich vernachlässigt. Wie viele müssen noch sterben, bis endlich gehandelt wird?
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