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15.07.2025
13:40 Uhr

Schwimmbad-Chaos in Wittlich: Wenn der Badespaß zum Sicherheitsrisiko wird

Das neue Vitelliusbad in Wittlich sollte eigentlich ein Vorzeigeprojekt werden. Stattdessen entwickelt es sich bereits nach wenigen Wochen zu einem Brennpunkt, der symptomatisch für die gescheiterte Integrationspolitik in Deutschland steht. Kaum einen Monat nach der feierlichen Eröffnung am 14. Juni mussten bereits rund 20 Badegäste des Geländes verwiesen werden. Die Gründe lesen sich wie ein Polizeibericht aus einer deutschen Großstadt: Regelverstöße, Rangeleien und aggressives Gruppenverhalten.

Die üblichen Verdächtigen

Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt schnell das altbekannte Muster. Die Stadtverwaltung spricht diplomatisch von "Gruppen junger Männer", die sich auffällig verhalten hätten. Diese Formulierung kennen wir mittlerweile zur Genüge aus zahllosen Polizeiberichten. Es sind dieselben "jungen Männer", die auch in anderen deutschen Freibädern für Unruhe sorgen, die Silvester in Köln "feiern" und die unsere Innenstädte zunehmend unsicher machen.

Besonders pikant: Die Stadt Wittlich sieht sich gezwungen, einen privaten Sicherheitsdienst zu engagieren - an besucherstarken Tagen sogar mit bis zu drei Kräften. Diese übernehmen Aufgaben wie Einlasskontrolle, Ordnungsdienste und Besucherlenkung. Was früher selbstverständlich war - ein friedliches Miteinander im Freibad - muss heute durch bezahlte Sicherheitskräfte erzwungen werden. Die Kosten trägt natürlich der Steuerzahler.

"Branchenbezogen normal" - Die Kapitulation vor der Realität

Geradezu zynisch mutet die Aussage der Stadtverwaltung an, die Lage sei "entspannt beziehungsweise branchenbezogen normal". Wenn Sicherheitsdienste, Badeverbote und Rangeleien zur Normalität gehören, dann haben wir als Gesellschaft längst kapituliert. Diese Verharmlosung ist Teil des Problems: Statt die Missstände klar zu benennen und konsequent durchzugreifen, wird die neue Realität als "normal" verkauft.

"Uneinsichtige Badegäste" hätten sich auf Rutschen, in Becken und durch Rangeleien hervorgetan, heißt es verharmlosend aus dem Rathaus.

Die Schweiz macht vor, wie es anders geht. Dort wurde kürzlich in Pruntrut ein klares Zeichen gesetzt: Wer sich nicht benehmen kann, bleibt draußen. Ein Konzept, das Schule machen sollte. Doch in Deutschland traut sich kaum eine Kommune, solche Maßnahmen zu ergreifen - aus Angst vor dem Rassismusvorwurf der üblichen Verdächtigen aus dem linksgrünen Lager.

Ein Symptom der gescheiterten Politik

Was sich in Wittlich abspielt, ist kein Einzelfall. Von Düsseldorf über Berlin bis München - überall dasselbe Bild: Freibäder mutieren zu Kampfzonen, in denen das Faustrecht regiert. Familien mit Kindern meiden diese Orte zunehmend, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen. Die Folge: Eine schleichende Verdrängung der einheimischen Bevölkerung aus dem öffentlichen Raum.

Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer Politik, die seit Jahren die Augen vor den Problemen verschließt. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz große Versprechen macht, verschärft sich die Lage vor Ort täglich. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wird unsicherer, und die Hauptverantwortlichen sind bekannt.

Die wahren Kosten der Multikulti-Ideologie

Neben den direkten Kosten für Sicherheitsdienste entstehen immense indirekte Schäden. Wenn Familien Freibäder meiden, sinken die Einnahmen. Wenn zusätzliches Personal benötigt wird, steigen die Ausgaben. Wenn der soziale Frieden gestört ist, leidet die gesamte Gemeinschaft. All das sind Kosten, die in keiner offiziellen Statistik auftauchen, aber von den Bürgern getragen werden müssen.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die Probleme beim Namen nennen. Die zunehmende Gewalt und Respektlosigkeit in unseren öffentlichen Räumen ist kein Naturgesetz, sondern die Folge einer verfehlten Politik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Mehrheit der Deutschen hat diese ständigen Vorfälle satt - es wird Zeit, dass sich das auch in konkreten politischen Maßnahmen niederschlägt.

Solange wir jedoch weiter von "branchenbezogen normalen" Zuständen sprechen, während unsere Freibäder zu Hochsicherheitszonen werden, wird sich nichts ändern. Die Bürger von Wittlich - und überall in Deutschland - haben Besseres verdient als diese Kapitulation vor der importierten Gewalt.

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