
Schwimmbad-Horror in NRW: Jede dritte Vergewaltigung findet im rot-grün regierten Bundesland statt
Die neuesten Zahlen des Bundeskriminalamts offenbaren ein erschreckendes Bild der Sicherheitslage in deutschen Schwimmbädern – und sie zeigen einmal mehr, wohin uns die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre geführt hat. Besonders alarmierend: Nordrhein-Westfalen, das bevölkerungsreichste Bundesland unter jahrzehntelanger SPD-Dominanz, entwickelt sich zum Brennpunkt sexueller Gewalt in Badeanstalten.
Ein Drittel aller Vergewaltigungen in NRW
Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Von bundesweit 32 Vergewaltigungen in Schwimmbädern im Jahr 2024 ereigneten sich zehn allein in Nordrhein-Westfalen. Das entspricht einem erschreckenden Anteil von über 30 Prozent. Doch damit nicht genug – bei der Gesamtzahl aller Sexualdelikte in Badeanstalten führt das Bundesland mit 127 von 423 Fällen die traurige Statistik an.
Was die Verantwortlichen in Düsseldorf gerne verschweigen würden: Die Tatörtlichkeit "Schwimmbad" wurde erstmals 2024 gesondert in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Man könnte fast meinen, die Behörden hätten jahrelang weggeschaut, bis das Problem nicht mehr zu ignorieren war. Die Kategorie umfasst dabei Hallenbäder, Freibäder und sonstige Badestellen – Orte also, die eigentlich der Erholung und dem Familienspaß dienen sollten.
Die unbequeme Wahrheit über die Täter
Besonders brisant wird es bei der Betrachtung der Täterstruktur. Von 100 Tatverdächtigen in Nordrhein-Westfalen waren 54 Ausländer – eine Quote von über 50 Prozent, die in krassem Missverhältnis zum tatsächlichen Bevölkerungsanteil steht. Unter den ausländischen Tatverdächtigen dominieren mit 22 Afghanen und 12 Syrern genau jene Nationalitäten, die seit 2015 verstärkt nach Deutschland gekommen sind.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat zu einer massiven Verschlechterung der Sicherheitslage geführt – besonders für Frauen und Kinder in unseren Schwimmbädern.
Noch dramatischer zeigt sich das Bild in anderen Bundesländern. In Hessen etwa waren von 26 Tatverdächtigen nur sieben Deutsche – ein Ausländeranteil von 80 Prozent. In Brandenburg, wo der Ausländeranteil in der Bevölkerung bei lediglich sieben Prozent liegt, waren die Hälfte der Tatverdächtigen Nicht-Deutsche. Diese drastische Überrepräsentation lässt sich nicht mehr mit statistischen Zufälligkeiten erklären.
Bremen: Kleines Bundesland, große Probleme
Selbst im kleinen Bremen zeigt sich das Muster: Von nur drei registrierten Sexualdelikten in Schwimmbädern wurden zwei von einem Syrer und einem Afghanen begangen. Die einzige Vergewaltigung im Bundesland ging auf das Konto eines der beiden ausländischen Täter.
Versagen der Politik auf ganzer Linie
Diese Zahlen sind das Ergebnis einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat. Während man sich in Berlin und den Landeshauptstädten mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, werden unsere Schwimmbäder zu No-Go-Areas für Familien. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die innere Sicherheit wieder zur Priorität zu machen – doch bisher sind das nur leere Worte.
Besonders perfide: Die meisten Straftaten ereigneten sich in mittelgroßen Städten zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern. Genau dort also, wo Familien eigentlich noch ein Stück heile Welt erwarten dürften. Stattdessen müssen Eltern heute zweimal überlegen, ob sie ihre Kinder überhaupt noch ins örtliche Schwimmbad lassen können.
Die wahren Opfer werden vergessen
Während die Politik weiter von Integration und Willkommenskultur schwadroniert, bleiben die wahren Opfer auf der Strecke: Frauen und Mädchen, die sich in deutschen Schwimmbädern nicht mehr sicher fühlen können. Familien, die ihre Freizeitgestaltung ändern müssen, weil der Staat seiner grundlegendsten Aufgabe – dem Schutz seiner Bürger – nicht mehr nachkommt.
Es ist höchste Zeit, dass wir diese unbequemen Wahrheiten aussprechen. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und die Zahlen aus den Schwimmbädern sind nur die Spitze des Eisbergs. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es wird Zeit für einen echten Kurswechsel – bevor unsere Schwimmbäder endgültig zu rechtsfreien Räumen verkommen.
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