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10.07.2025
09:29 Uhr

Schwimmbäder in Baden-Württemberg setzen klare Zeichen: Burkini-Verbot sorgt für Ordnung

Endlich trauen sich deutsche Kommunen wieder, klare Regeln durchzusetzen. In Baden-Württemberg haben mehrere Schwimmbäder strenge Kleidervorschriften erlassen, die nicht nur für bessere Hygiene sorgen sollen, sondern auch ein deutliches Signal setzen: Wer in Deutschland schwimmen gehen möchte, passt sich den hiesigen Gepflogenheiten an.

Schluss mit falscher Toleranz

Die neuen Regelungen in den Freibädern von Lörrach und Müllheim könnten wegweisend für ganz Deutschland sein. Verboten sind ab sofort nicht nur die umstrittenen Burkinis, sondern generell alle weiten Kleidungsstücke im Schwimmbecken. Die Betreiber argumentieren mit der Wasserhygiene – ein nachvollziehbares Argument, das jedoch nur die halbe Wahrheit darstellt.

Tatsächlich geht es hier um weit mehr als nur um Taschentücher in Hosentaschen. Es geht darum, dass deutsche Schwimmbäder wieder zu Orten werden, an denen sich alle Besucher wohlfühlen können. Zu lange haben wir zugesehen, wie unsere Freizeiteinrichtungen zu Schauplätzen kultureller Konflikte wurden.

Die Grünen protestieren – wie könnte es anders sein

Wenig überraschend laufen die Grünen im Markgräflerland Sturm gegen die neuen Vorschriften. Sie wittern Diskriminierung, wo endlich einmal konsequent durchgegriffen wird. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Die Stadt Lörrach berichtet von überwiegend positiven Rückmeldungen und einem deutlichen Rückgang der Beschwerden seit Einführung der neuen Regelung.

„Sie gilt für alle Badebesucher und Besucherinnen gleich, ohne Ausnahme nach Geschlecht und Religion"

Diese Aussage des Lörracher Stadtsprechers Alexander Fessler bringt es auf den Punkt: Hier wird niemand diskriminiert, hier gelten für alle die gleichen Regeln. Genau das ist es, was in Deutschland lange Zeit gefehlt hat – klare, für alle verbindliche Vorschriften ohne Ausnahmen.

Ein überfälliger Schritt zurück zur Normalität

Die neuen Kleidervorschriften sind präzise formuliert: Erlaubt ist ausschließlich enganliegende Badekleidung aus synthetischen Stoffen. Für Männer bedeutet das Badehosen, die maximal bis zum Knieansatz reichen dürfen. Frauen dürfen Badekleidung tragen, die maximal bis zu den Ellenbogen und Knien reicht. Baumwolle ist tabu, ebenso wie das Tragen von Unterwäsche unter der Badehose.

Was auf den ersten Blick nach Pedanterie aussehen mag, ist in Wahrheit die Rückkehr zu bewährten Standards. Jahrzehntelang funktionierten deutsche Schwimmbäder mit ähnlichen Regeln problemlos. Erst die falsch verstandene Toleranz der vergangenen Jahre führte zu den bekannten Problemen.

Die wahren Gründe hinter dem Verbot

Interessant ist, was zwischen den Zeilen steht. Die Stadt Lörrach kann zwar nicht bestätigen, ob die neuen Regeln einen Einfluss auf das Sicherheitsempfinden oder die Zahl sexueller Übergriffe haben – aber warum wird diese Frage überhaupt gestellt? Offenbar gibt es hier Zusammenhänge, die man nicht offen aussprechen möchte.

Es ist kein Geheimnis, dass viele Frauen und Familien in den vergangenen Jahren bestimmte Schwimmbäder gemieden haben. Die Gründe dafür sind vielfältig, haben aber oft mit einem veränderten Publikum und dessen Verhalten zu tun. Die neuen Kleidervorschriften könnten hier indirekt Abhilfe schaffen.

Ein Modell für ganz Deutschland?

Was in Baden-Württemberg beginnt, sollte Schule machen. Deutsche Schwimmbäder sind keine rechtsfreien Räume, in denen jeder machen kann, was er will. Sie sind Orte der Erholung und des Sports, die nach klaren Regeln funktionieren müssen.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich dieses Thema genauer anzuschauen. Nach Jahren der Fehlentwicklungen unter der Ampel-Regierung braucht es endlich wieder eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Mehrheitsbevölkerung orientiert.

Die positiven Rückmeldungen aus Lörrach zeigen: Die Menschen sehnen sich nach Normalität, nach Orten, an denen deutsche Gepflogenheiten gelten. Es ist höchste Zeit, dass wir uns nicht länger von einer lauten Minderheit diktieren lassen, wie wir in unserem eigenen Land zu leben haben. Die Schwimmbäder in Baden-Württemberg machen vor, wie es geht. Hoffentlich folgen bald weitere diesem mutigen Beispiel.

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