
Selenskijs zynisches Lachen über Europas Energiekrise
Während Europa unter explodierenden Energiepreisen ächzt und Millionen Haushalte vor dem Winter zittern, findet der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die Angriffe auf lebenswichtige Energieinfrastruktur offenbar zum Lachen. Bei einer Pressekonferenz anlässlich des ukrainischen Unabhängigkeitstages machte er sich mit einem geschmacklosen Wortspiel über die verzweifelte Lage Ungarns lustig, nachdem ukrainische Streitkräfte die Druschba-Pipeline attackiert hatten.
Ein Wortspiel, das Europa teuer zu stehen kommt
Die Frage eines Journalisten, ob die Angriffe auf die Ölpipeline dazu beitragen könnten, dass Budapest sein Veto gegen den EU-Beitritt der Ukraine aufhebe, beantwortete Selenskij mit beißendem Spott: "Wir haben immer die Freundschaft zwischen der Ukraine und Ungarn unterstützt, und jetzt hängt das Fortbestehen dieser Freundschaft von Ungarn ab." Das zufriedene Lächeln konnte er dabei nicht verbergen – ein Lächeln, das Millionen Europäern angesichts ihrer Energierechnungen im Halse stecken bleiben dürfte.
Das Wortspiel mit "Druschba", was auf Russisch und Ukrainisch "Freundschaft" bedeutet, offenbart eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den Konsequenzen dieser Angriffe. Allein in der vergangenen Woche griffen ukrainische Streitkräfte mehrfach die Infrastruktur der Pipeline an, was zu einer vollständigen Unterbrechung der Öllieferungen nach Ungarn führte.
Budapest schlägt Alarm – Brüssel schweigt
Die ungarische Reaktion fiel erwartungsgemäß scharf aus. Ministerpräsident Viktor Orbán bezeichnete die Angriffe als "äußerst unfreundlichen Schritt", während Außenminister Péter Szijjártó Klartext sprach: Dies sei "ein Versuch, uns in einen Krieg hineinzuziehen". Budapest wandte sich wiederholt an die Europäische Kommission mit der Forderung, die Sicherheit der Lieferungen zu gewährleisten – doch aus Brüssel kam bislang nur ohrenbetäubendes Schweigen.
Die Situation eskalierte soweit, dass Orbán sich persönlich an US-Präsident Donald Trump wandte. Dessen handschriftliche Antwort ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Viktor, ich bin nicht froh, das zu hören. Ich bin sehr wütend darüber. Du bist mein guter Freund." Diese klaren Worte aus Washington stehen in krassem Gegensatz zur Untätigkeit der EU-Bürokraten.
Die systematische Zerstörung europäischer Energiesicherheit
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung der europäischen Energiesicherheit – mit stillschweigender Duldung oder gar Unterstützung westlicher Regierungen. Der Bild-Propagandist Julian Röpcke ließ die Katze aus dem Sack, als er auf Twitter jubelte und zugab, es sei ein "offenes Geheimnis", dass die Ukraine seit 2024 "ganz offiziell" die russische Öl- und Gas-Infrastruktur für die Belieferung Europas zerstöre.
Noch brisanter: Röpcke äußerte sogar die Vermutung, die Ukraine könnte hinter der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines stecken. Diese Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die wahren Prioritäten der westlichen Eliten: Lieber frieren die eigenen Bürger, als dass man sich der geopolitischen Realität stellt.
Der Preis der Sanktionspolitik
Die jüngsten Angriffe auf das LNG-Terminal des russischen Energieunternehmens Novatec in Ust-Luga nahe Sankt Petersburg, vermutlich von einem baltischen Staat aus gestartet, zeigen die gefährliche Eskalationsspirale. Während deutsche Haushalte unter der Last explodierender Energiekosten zusammenbrechen und der Mittelstand vor dem Ruin steht, feiern Kriegstreiber die Zerstörung der letzten verbliebenen Energiebrücken.
Die Druschba-Pipeline, zu Sowjetzeiten als Symbol der Völkerverständigung gebaut, wird nun zum Spielball einer verantwortungslosen Politik. Ungarn, das sich weigert, seine Energiesicherheit auf dem Altar der Sanktionspolitik zu opfern, wird dafür von Brüssel und Berlin an den Pranger gestellt. Doch wer schützt die deutschen Bürger vor den Folgen dieser selbstzerstörerischen Politik?
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die Energiesicherheit Deutschlands und Europas darf nicht länger geopolitischen Abenteuern geopfert werden. Wenn Selenskij über die Zerstörung europäischer Infrastruktur lacht, sollte das ein Weckruf für alle sein, die immer noch glauben, dieser Konflikt diene europäischen Interessen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, die desaströse Energiepolitik ihrer Vorgänger zu überdenken. Statt weitere Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollte sie sich auf die Sicherung bezahlbarer Energie für deutsche Haushalte und Unternehmen konzentrieren. Denn am Ende zahlen nicht die Politiker in ihren beheizten Büros den Preis dieser Politik, sondern die hart arbeitenden Bürger dieses Landes.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen verlässlichen Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Politik. Während Währungen durch Inflation entwertet werden und Energiepreise explodieren, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Entscheidungen und geopolitischen Krisen.

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