
Selenskyj bettelt um 40 Milliarden Dollar jährlich – Trump lässt ihn eiskalt abblitzen
Die Bettelei des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erreicht neue Dimensionen. Während des G7-Gipfels im kanadischen Kananaskis forderte er dreist 40 Milliarden Dollar jährlich von westlichen Gebernationen – und das auf unbestimmte Zeit. Besonders pikant: US-Präsident Donald Trump verweigerte ihm demonstrativ ein Treffen und verließ den Gipfel vorzeitig. Ein deutliches Signal, dass die Geduld der Amerikaner mit dem endlosen Geldfluss in die Ukraine erschöpft sein könnte.
Die Maßlosigkeit kennt keine Grenzen
Selenskyj nutzte die Bühne des G7-Gipfels, um seine Forderungen zu präsentieren. In den sozialen Medien postete er ein Foto von sich mit sechs westlichen Führern und verkündete seine astronomischen Geldforderungen. "Es ist entscheidend, jährlich 40 Milliarden Dollar an Budgethilfe für die Ukraine zu haben – um unsere Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit unseres Landes sicherzustellen, weiterzumachen", so der ukrainische Präsident. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange soll dieser Geldtransfer noch andauern? Bis in alle Ewigkeit?
Die Dreistigkeit, mit der hier westliche Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, ist bemerkenswert. Während in Deutschland die Infrastruktur verfällt, die Kriminalität explodiert und die Bürger unter der Inflation ächzen, sollen wir Jahr für Jahr Milliarden in ein korruptes System pumpen, das keine erkennbaren Fortschritte macht.
Trump zeigt klare Kante
Donald Trump bewies einmal mehr politisches Gespür. Er verließ den Gipfel vorzeitig und verweigerte Selenskyj das ersehnte Treffen. Diese diplomatische Ohrfeige sitzt. Ein ukrainischer Beamter beklagte sich gegenüber The Guardian bitter: "Es ist eine permanente Gefahr, dass die Ukraine ein Opfer von Ereignissen und Trumps kurzer Aufmerksamkeitsspanne wird." Was für eine Unverschämtheit! Als ob es die Pflicht der USA wäre, endlos Geld und Waffen in diesen Konflikt zu pumpen.
Trump weigerte sich auch, eine gemeinsame G7-Erklärung zu unterzeichnen, die Russland kritisiert hätte. Stattdessen setzt er auf Verhandlungen und einen "gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine". Ein vernünftiger Ansatz, der endlich das sinnlose Sterben beenden könnte.
Die Realität hinter den Kulissen
Besonders aufschlussreich ist Selenskyjs Behauptung, Trump übe "nicht genug Druck auf Russland aus". Dabei ignoriert er geflissentlich, dass Russland konkrete Vorschläge für einen Waffenstillstand unterbreitet hat: Entweder ziehen sich ukrainische Truppen aus den Gebieten zurück, die sich Russland angeschlossen haben, oder die Ukraine stoppt ihre Mobilmachung und der Westen seine Waffenlieferungen. Kiew lehnte beide Vorschläge ab. Wer blockiert hier also wirklich den Frieden?
Die russischen Offiziellen haben Kiews Forderung nach einem bedingungslosen Waffenstillstand zu Recht als Trick entlarvt – ein Manöver, um den ukrainischen Streitkräften Zeit zur Neugruppierung zu verschaffen. Währenddessen fordert Selenskyj nicht nur Geld, sondern auch Investitionen in die ukrainische Rüstungsproduktion und neue Sanktionen gegen Russland. Die Eskalationsspirale dreht sich munter weiter.
Deutschland zahlt die Zeche
Während Trump klare Prioritäten setzt und amerikanische Interessen vertritt, wird Deutschland unter der neuen Großen Koalition wohl weiter brav zahlen. Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hat bereits seine Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Dabei hatte er versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Wie das mit den Milliardenforderungen Selenskyjs zusammenpassen soll, bleibt sein Geheimnis.
Die deutsche Regierung plant bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schulden werden Generationen belasten. Und trotzdem sollen wir zusätzlich Jahr für Jahr Milliarden in die Ukraine pumpen? Das ist eine Verhöhnung der deutschen Steuerzahler.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass auch Europa dem Beispiel Trumps folgt. Die endlose Unterstützung der Ukraine ohne erkennbare Fortschritte oder Friedensperspektive muss ein Ende haben. Jeder Euro, der in dieses Fass ohne Boden fließt, fehlt für dringende Aufgaben im eigenen Land. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die explodierende Inflation – all das sind Probleme, die unsere volle Aufmerksamkeit verdienen.
Selenskyjs maßlose Forderungen und seine Weigerung, ernsthafte Friedensverhandlungen zu führen, zeigen deutlich: Hier geht es nicht um Frieden, sondern um die Aufrechterhaltung eines lukrativen Geschäftsmodells auf Kosten westlicher Steuerzahler. Trump hat das erkannt und die richtigen Konsequenzen gezogen. Es bleibt zu hoffen, dass auch europäische Politiker endlich zur Vernunft kommen.
"Es ist eine permanente Gefahr, dass die Ukraine ein Opfer von Ereignissen und Trumps kurzer Aufmerksamkeitsspanne wird"
Diese Aussage eines ukrainischen Beamten offenbart die wahre Einstellung Kiews: Man sieht sich als ewiges Opfer mit Anspruch auf unbegrenzte westliche Unterstützung. Diese Haltung ist nicht nur anmaßend, sondern auch gefährlich. Sie verhindert realistische Friedenslösungen und verlängert das Leiden auf beiden Seiten.
Die Botschaft muss klar sein: Die Zeit der bedingungslosen Unterstützung ist vorbei. Es braucht ernsthafte Verhandlungen, Kompromisse und vor allem ein Ende der Eskalation. Nur so kann dauerhafter Frieden erreicht werden – und nur so können die Milliarden, die jetzt in Waffen fließen, für den Wiederaufbau und die Verbesserung des Lebens der Menschen eingesetzt werden.
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