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10.11.2025
20:00 Uhr

Selenskyj droht NATO-Mitglied Ungarn: Wie weit darf Kiews Kriegstreiberei noch gehen?

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiterhin mit ausgestreckter Hand vor westlichen Regierungen steht und um Milliardenhilfen bettelt, droht er gleichzeitig einem NATO-Mitgliedsstaat mit kriegerischen Akten. Der Grund: Ungarn bezieht weiterhin russisches Öl – und das mit dem Segen Donald Trumps. Doch für den Kiewer Machthaber ist das offenbar ein Affront, den er nicht hinnehmen will.

Terrordrohungen als neue Diplomatie?

Auf Telegram feuerte Selenskyj eine unmissverständliche Breitseite ab: Kiew werde „Wege finden, so dass es kein russisches Öl in Europa gibt". Welche „Wege" das sein sollen, ließ er bewusst im Dunkeln – doch die Ukraine hat bereits mehrfach vorgeführt, was sie darunter versteht. Die Druschba-Pipeline, über die Russland seit 1964 verlässlich Mittel- und Osteuropa mit Erdöl versorgt, wurde wiederholt zum Ziel ukrainischer Angriffe. Zuletzt war die lebenswichtige Energieader im August unterbrochen.

Man muss kein Völkerrechtler sein, um zu erkennen, was hier geschieht: Ein Angriff auf die Energieversorgung eines souveränen Staates ist nichts anderes als ein kriegerischer Akt. Dass dieser von einem Land ausgeht, das sich selbst als Verteidiger westlicher Werte inszeniert und dabei von eben jenen westlichen Staaten mit Waffen und Geld überschüttet wird, macht die Sache nur noch grotesker.

Die Doppelmoral der EU-Elite

Besonders bemerkenswert ist das ohrenbetäubende Schweigen aus Brüssel und Berlin. Wo sind die mahnenden Worte von Ursula von der Leyen? Wo bleibt die Empörung des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, der doch sonst so gerne von „Verantwortung für Europa" spricht? Ein NATO-Mitglied wird offen bedroht – und die selbsternannten Hüter der europäischen Werte schauen weg.

Stellen wir uns nur einmal vor, Russland hätte einem EU-Mitgliedsstaat mit der Zerstörung seiner Energieinfrastruktur gedroht. Die Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, Sondersitzungen würden einberufen, neue Sanktionspakete geschnürt. Doch wenn es aus Kiew kommt, herrscht betretenes Schweigen. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Völkerrecht oder europäische Werte, sondern einzig darum, Russland zu schaden – koste es, was es wolle.

Ungarn als Feindbild der Globalisten

Dass ausgerechnet Ungarn zum Ziel von Selenskyjs Drohgebärden wird, ist kein Zufall. Viktor Orbán hat es gewagt, einen eigenständigen Kurs zu fahren. Er weigert sich, die Sanktionspolitik mitzutragen, die Europas Wirtschaft mehr schadet als Russland. Er setzt auf Dialog statt auf Eskalation. Und er vertritt – welch Frevel! – die Interessen seines eigenen Volkes statt die einer abgehobenen Brüsseler Elite.

Für diese Unbotmäßigkeit wird Ungarn seit Jahren von EU und Medien attackiert. Nun gesellt sich auch noch der ukrainische Präsident dazu, der offenbar vergessen hat, wer seine Rechnungen bezahlt. Denn während er Ungarn bedroht, fließen weiterhin Milliarden europäischer Steuergelder in die Ukraine – ein Land, das vor dem Krieg als eines der korruptesten Europas galt und wo diese Gelder in undurchsichtigen Kanälen versickern.

Die Nord Stream-Parallele

Selenskyjs Drohung weckt unweigerlich Erinnerungen an die Sprengung der Nord Stream-Pipelines. Auch hier wurde die Energieversorgung eines NATO-Mitglieds – in diesem Fall Deutschlands – sabotiert. Die Täterschaft ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt, doch vieles deutet darauf hin, dass westliche Akteure ihre Finger im Spiel hatten. Der renommierte Investigativjournalist Seymour Hersh berichtete detailliert über eine US-Operation.

Was damals mit Deutschland geschah, droht nun Ungarn. Der Unterschied: Diesmal kündigt der potenzielle Täter seine Absichten sogar öffentlich an. Und wieder schweigt der Westen. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Energieadern müssen noch durchtrennt werden, bis Europa aufwacht und erkennt, dass es sich selbst demontiert?

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Sollte die Ukraine tatsächlich ihre Drohung wahrmachen und die ungarische Energieversorgung angreifen, wäre das nicht nur ein Angriff auf Ungarn, sondern auf die gesamte NATO. Artikel 5 des Nordatlantikvertrags verpflichtet alle Mitglieder zur kollektiven Verteidigung. Doch würde die NATO tatsächlich gegen die Ukraine vorgehen? Oder würde man auch hier wieder beide Augen zudrücken und so tun, als wäre nichts geschehen?

Die Antwort kennen wir bereits. Die Ukraine genießt in westlichen Hauptstädten einen Freibrief für nahezu jede Aktion. Ob es die fortgesetzte Bombardierung ziviler Ziele im Donbass ist, der Einsatz von Streumunition oder eben Drohungen gegen NATO-Mitglieder – Kiew kann sich offenbar alles erlauben. Diese Narrenfreiheit ist nicht nur moralisch verwerflich, sie ist auch brandgefährlich. Denn sie ermutigt zu immer waghalsigeren Aktionen und treibt Europa immer tiefer in einen Konflikt, aus dem es keinen einfachen Ausweg mehr gibt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Europa seine blinde Gefolgschaft gegenüber Kiew überdenkt. Ein Akteur, der NATO-Mitglieder bedroht, der Terrorakte ankündigt und der sein eigenes Volk in einen aussichtslosen Krieg treibt, verdient keine bedingungslose Unterstützung. Stattdessen braucht es endlich ernsthafte Friedensbemühungen.

Viktor Orbán hat hier den richtigen Weg aufgezeigt. Während andere auf Eskalation setzen, sucht er den Dialog. Während andere Öl ins Feuer gießen, bemüht er sich um Deeskalation. Dafür wird er von Brüssel geschmäht und nun auch von Kiew bedroht. Doch die Geschichte wird zeigen, wer auf der richtigen Seite stand: Diejenigen, die auf Krieg setzten, oder diejenigen, die den Frieden suchten.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen zeigen überdeutlich, wohin uns die aktuelle Fehlpolitik geführt hat. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.

Fazit: Die Maske fällt

Selenskyjs Drohung gegen Ungarn lässt endgültig die Maske fallen. Hier zeigt sich das wahre Gesicht eines Regimes, das sich als Verteidiger der Demokratie inszeniert, in Wahrheit aber zu terroristischen Methoden greift, wenn es seinen Willen nicht bekommt. Es ist an der Zeit, dass der Westen seine rosarote Brille abnimmt und die Realität zur Kenntnis nimmt.

Die Unterstützung für ein Regime, das NATO-Mitglieder bedroht und Terrorakte ankündigt, muss ein Ende haben. Europa muss endlich wieder zu einer Politik der Vernunft zurückfinden – einer Politik, die auf Dialog statt auf Konfrontation setzt, die eigene Interessen wahrt statt fremde zu bedienen, und die den Frieden sucht statt den Krieg zu verlängern. Nur so kann verhindert werden, dass aus Selenskyjs Drohungen bittere Realität wird und Europa noch tiefer in den Abgrund gerissen wird.

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