
Selenskyj knickt vor Trump ein: Wahlen als letzter Rettungsanker?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach massivem Druck aus Washington einen bemerkenswerten Kurswechsel vollzogen. Auf seinem Telegram-Kanal kündigte er an, Präsidentschaftswahlen innerhalb von 60 bis 90 Tagen durchführen zu wollen – ein Schritt, den er bislang unter Verweis auf das Kriegsrecht kategorisch abgelehnt hatte. Was steckt wirklich hinter diesem plötzlichen Sinneswandel?
Trumps Klartext zeigt Wirkung
Der neue US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt kein Blatt vor den Mund genommen. Seine Worte trafen ins Schwarze: Selenskyj verhalte sich wie ein "Diktator ohne Wahlen" und nutze den Krieg als Vorwand, um keine demokratische Abstimmung abzuhalten. Diese schonungslose Kritik scheint ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Plötzlich entdeckt der ukrainische Machthaber seine Liebe zur Demokratie wieder – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Die Forderung nach "Sicherheitsgarantien" von den USA und europäischen Partnern wirkt dabei wie ein durchsichtiges Manöver. Selenskyj weiß genau, dass solche Garantien in der aktuellen Kriegssituation kaum realistisch sind. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier Zeit gewonnen werden soll – Zeit, um möglicherweise noch mehr westliche Hilfsgelder in die eigenen Taschen fließen zu lassen.
Die wahren Gründe hinter dem Kurswechsel
Seit Mai 2024 ist Selenskyjs reguläre Amtszeit abgelaufen. Seitdem regiert er faktisch ohne demokratische Legitimation – ein Umstand, der in westlichen Hauptstädten zunehmend für Unbehagen sorgt. Die Milliardenhilfen aus Deutschland und anderen EU-Staaten fließen an einen Mann, der sich immer mehr wie ein Autokrat gebärdet. Kein Wunder, dass Trump hier die Reißleine zieht.
Besonders pikant: Die Ukraine gilt als eines der korruptesten Länder Europas. Wohin genau die westlichen Hilfsgelder fließen, bleibt oft im Dunkeln. Berichte über Luxusimmobilien ukrainischer Politiker im Ausland häufen sich. Die plötzliche Bereitschaft zu Wahlen könnte auch damit zusammenhängen, dass Selenskyj seine Schäfchen ins Trockene bringen will, bevor der Druck zu groß wird.
Europa als williger Helfer
Während Trump Klartext spricht, schweigt die EU-Führung beredt. Statt kritische Fragen zu stellen, pumpt man weiter Milliarden in ein System, das demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt. Die deutschen Steuerzahler finanzieren einen Machthaber, der sich weigert, seinem Volk eine Stimme zu geben. Diese Politik ist nicht nur naiv, sie ist fahrlässig.
Die Ankündigung von Wahlen innerhalb von 60 bis 90 Tagen klingt nach einem verzweifelten Versuch, Trump zu besänftigen. Doch selbst wenn es zu Wahlen käme – wer garantiert deren Fairness? In einem Land unter Kriegsrecht, mit eingeschränkter Pressefreiheit und Opposition, sind freie Wahlen kaum vorstellbar. Die Gefahr manipulierter Ergebnisse ist real.
Was Deutschland jetzt tun muss
Es wird höchste Zeit, dass auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz ihre Ukraine-Politik grundlegend überdenkt. Die bedingungslose Unterstützung eines Regimes, das demokratische Standards missachtet, kann nicht im deutschen Interesse sein. Jeder weitere Euro an Hilfsgeldern muss an klare Bedingungen geknüpft werden: echte Demokratie, transparente Mittelverwendung und ein Ende der Korruption.
Trump zeigt, wie es geht: Klare Ansagen statt diplomatisches Geschwurbel. Die Zeiten, in denen deutsche Politiker sich von moralischen Appellen blenden ließen, müssen vorbei sein. Es geht um das Geld der deutschen Steuerzahler – und das sollte nicht in dunklen Kanälen versickern.
Selenskyjs Ankündigung mag ein erster Schritt sein. Doch Taten müssen folgen. Und sollte sich herausstellen, dass auch diese Wahlen nur eine Farce sind, muss der Geldhahn endgültig zugedreht werden. Deutschland kann es sich nicht leisten, weiter einen Möchtegern-Demokraten zu finanzieren, während im eigenen Land die Probleme überhandnehmen.
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