
Selenskyjs Panikattacke: Wenn die Realität den Größenwahn einholt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scheint die Kontrolle zu verlieren. In einem verzweifelten Twitter-Marathon feuerte er am Samstagnachmittag über ein Dutzend Absätze ab, die mehr über seine Ängste verraten, als ihm lieb sein dürfte. Die Botschaft zwischen den Zeilen ist eindeutig: Die Panik hat Kiew erreicht.
Betteln um Sanktionen - Der letzte Strohhalm
Selenskyj forderte vehement weitere Sanktionen gegen Russlands Banken- und Energiesektor. Dabei scheint er zu übersehen, dass die vorgeschlagenen 500-prozentigen Zölle auf russische Energiekunden vor allem China und Indien treffen würden - zwei Länder, die sich bisher erfolgreich dem westlichen Sanktionsdiktat widersetzt haben. Selbst das US-Finanzministerium warnte bereits, dass solche Maßnahmen nach hinten losgehen könnten. Doch in seiner Verzweiflung klammert sich Selenskyj an jeden noch so unrealistischen Strohhalm.
Die Realität ist bitter: Die Sanktionspolitik des Westens hat Russland nicht in die Knie gezwungen. Im Gegenteil - die russische Wirtschaft zeigt sich erstaunlich resilient, während Europa unter den selbst auferlegten Beschränkungen ächzt. Deutsche Haushalte zahlen Rekordpreise für Energie, während russisches Gas über Umwege trotzdem seinen Weg nach Europa findet.
Die Trump-Putin-Verbindung: Selenskyjs Albtraum
Besonders beunruhigend für den ukrainischen Präsidenten dürfte der "warme" Ton zwischen Washington und Moskau sein. Als Putin Trump zum Geburtstag gratulierte und beide über die Lage im Nahen Osten sprachen, muss Selenskyj das Gefühl gehabt haben, dass ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Die Zeiten, in denen Biden bedingungslos Milliarden nach Kiew schaufelte, könnten bald vorbei sein.
Trump hat bereits mehrfach angedeutet, dass er den Konflikt schnell beenden wolle. Für Selenskyj, der seine politische Existenz auf den Krieg gegen Russland aufgebaut hat, wäre ein solcher Deal das politische Todesurteil. Seine panischen Tweets zeigen, dass er diese Gefahr sehr ernst nimmt.
Das Ende der Gelddruckmaschine
Die Ankündigung des US-Verteidigungsministeriums, die Hilfen im nächsten Haushalt zu kürzen, trifft die Ukraine ins Mark. Ohne die amerikanischen Waffenlieferungen und Finanzhilfen wäre das Land längst kollabiert. Selenskyjs verzweifelte Appelle zeigen, dass er genau weiß: Ohne Uncle Sams Geldbeutel ist der Krieg nicht zu gewinnen.
Dabei sollte man sich in Berlin fragen, warum deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen pumpen sollen, während die eigene Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft schwächelt. Die Ampelregierung, allen voran die kriegstreiberischen Grünen, scheint diese Realität konsequent zu ignorieren.
Die militärische Realität: Russlands industrielle Überlegenheit
Selbst die New York Times musste bereits im September 2023 eingestehen, dass Russland dem Westen im "Logistikrennen" und "Abnutzungskrieg" weit voraus ist. Während der Westen seine Waffenlager leert, läuft die russische Rüstungsindustrie auf Hochtouren. Selenskyjs Versuche, mit der alten NATO-Invasions-Hysterie Stimmung zu machen, verfangen nicht mehr. Zu oft wurde der Wolf gerufen.
Die Ankunft russischer Truppen in Dnipropetrowsk markiert einen Wendepunkt. Die ukrainische Armee ist erschöpft, die Moral am Boden. Zwangsrekrutierungen auf offener Straße zeigen die Verzweiflung des Regimes. Doch statt die Realität anzuerkennen, flüchtet sich Selenskyj in immer schrillere Forderungen.
Die Unterdrückung der russischen Minderheit
Besonders entlarvend ist Selenskyjs hilfloser Versuch, die gut dokumentierte Unterdrückung von Russen, russischsprachigen Ukrainern und russisch-orthodoxen Christen zu leugnen. Seine rein rhetorische Antwort ohne jegliche Substanz bestätigt nur die Vorwürfe. Kirchen werden geschlossen, die russische Sprache verboten, Oppositionelle verhaftet - das ist die Realität in der angeblichen "Demokratie" Ukraine.
Sollte Trump tatsächlich Druck auf Kiew ausüben, diese diskriminierenden Gesetze zu ändern, wäre das für Selenskyj der Super-GAU. Seine gesamte Politik basiert auf der Dämonisierung alles Russischen. Eine Kehrtwende würde sein politisches Ende bedeuten.
Das Ende naht
Selenskyjs Twitter-Tirade offenbart die zunehmend aussichtslose Lage der Ukraine. Reduzierte US-Hilfen, möglicher amerikanischer Druck zur Erfüllung russischer Forderungen, militärische Niederlagen - die Zeichen stehen auf Sturm. Der Konflikt könnte schneller enden als erwartet, auch wenn dies noch nicht als gesichert gelten kann.
Für Deutschland und Europa wäre das eine Chance, endlich zur Vernunft zu kommen. Statt weiter Milliarden in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen und die eigene Wirtschaft mit sinnlosen Sanktionen zu ruinieren, sollte man sich auf diplomatische Lösungen konzentrieren. Die Alternative ist eine weitere Eskalation, die niemand gewinnen kann - außer vielleicht die Rüstungsindustrie.
Selenskyjs Panik zeigt: Die Realität holt auch die größten Illusionen irgendwann ein. Es wird Zeit, dass auch in Berlin diese Erkenntnis ankommt, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird. Deutschland braucht eine Regierung, die deutsche Interessen vertritt, nicht die Fantasien eines zunehmend verzweifelten Schauspielers in Kiew.
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