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Kettner Edelmetalle
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06.07.2025
11:08 Uhr

Silber vor explosivem Ausbruch: Warum das Edelmetall jetzt Gold den Rang ablaufen könnte

Die Zeichen stehen auf Sturm im Edelmetallsektor. Während Gold schwächelt und die Politik weiter versagt, könnte ausgerechnet Silber zum großen Gewinner der kommenden Monate werden. Die technischen Indikatoren deuten auf eine gewaltige Rallye hin, die selbst erfahrene Marktbeobachter überraschen dürfte.

Der schlafende Riese erwacht

Jahrelang fristete Silber ein Schattendasein im Windschatten des großen Bruders Gold. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein. Die Gold-Silber-Ratio, ein entscheidender Indikator für die relative Stärke beider Edelmetalle, zeigt eine bemerkenswerte Verschiebung. Während im Frühjahr noch dreistellige Werte dominierten, liegt die Ratio aktuell bei knapp 90. Das bedeutet: Für eine Unze Gold erhält man derzeit 90 Unzen Silber.

Historisch betrachtet pendelt diese Ratio langfristig um den Wert 60. Die mathematische Konsequenz? Silber müsste gegenüber Gold um satte 50 Prozent aufholen, nur um zum historischen Durchschnitt zurückzukehren. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation, die unsere Regierung durch ihre verantwortungslose Schuldenpolitik weiter anheizt, könnte diese Aufholjagd schneller kommen als viele denken.

Charttechnik signalisiert Kursexplosion

Die technische Analyse offenbart ein faszinierendes Bild. Mit dem Ausbruch über die hartnäckige Widerstandszone zwischen 34 und 35 US-Dollar hat Silber eine große Dreiecksformation nach oben aufgelöst. Solche Formationen gelten unter Chartanalysten als besonders aussagekräftig. Das rechnerische Kursziel liegt bei mindestens 43 US-Dollar – ein Anstieg von über 16 Prozent vom aktuellen Niveau.

Doch damit nicht genug: Angesichts der dynamischen Natur von Silberbewegungen halten Experten sogar einen Durchmarsch auf 50 US-Dollar für möglich. Das wäre ein Kursplus von über 35 Prozent – eine Performance, von der Aktienanleger in diesen unsicheren Zeiten nur träumen können.

Perfektes Umfeld für Edelmetalle

Die makroökonomischen Rahmenbedingungen könnten für Silber kaum besser sein. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen verharren mit gut 4,3 Prozent auf moderatem Niveau. Der US-Dollar-Index dümpelt nahe seinem 52-Wochen-Tief. Beide Faktoren wirken traditionell wie Rückenwind für Edelmetalle.

Gleichzeitig sorgt die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz für zusätzliche Unsicherheit. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter befeuern und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Wer kann es den Bürgern verdenken, dass sie ihr Vermögen in echte Werte wie physisches Silber umschichten wollen?

Industrielle Nachfrage als zusätzlicher Treiber

Im Gegensatz zu Gold profitiert Silber von einer doppelten Nachfrage. Neben seiner Rolle als Wertaufbewahrungsmittel ist das weiße Metall unverzichtbar für zahlreiche Industrieanwendungen. Von der Elektronik über die Medizintechnik bis hin zur boomenden Solarindustrie – überall wird Silber benötigt. Diese industrielle Komponente verleiht dem Silberpreis eine zusätzliche Dynamik, die Gold fehlt.

Die jüngste Übernahme von MAG Silver durch Pan American Silver unterstreicht das wachsende Interesse der Branche. Wenn Minenkonzerne Milliarden für Übernahmen ausgeben, wittern sie offensichtlich große Chancen. Insider-Aktivitäten dieser Art sollten Privatanleger hellhörig werden lassen.

Der Knoten wird platzen

Aktuell hängt Silber noch im Bereich von 37 US-Dollar fest. Doch dieser Widerstand dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Silber neigt zu explosiven Preisschüben – wenn der Knoten erst einmal platzt, kann es sehr schnell gehen. Anleger, die dann noch zögern, könnten das Nachsehen haben.

In Zeiten, in denen die Politik versagt, die Kriminalität explodiert und die Inflation das Ersparte auffrisst, bieten physische Edelmetalle einen der letzten sicheren Häfen. Silber mit seinem enormen Aufholpotenzial könnte dabei zur Überraschung des Jahres werden. Wer sein Vermögen schützen und mehren will, sollte die aktuelle Konsolidierung als Einstiegschance begreifen.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Die hier dargestellten Informationen entsprechen unserer Meinung und den uns vorliegenden Informationen, eine Haftung für Verluste wird ausgeschlossen.

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