
Silvester-Chaos in Berlin: Wenn der Rechtsstaat zur Lachnummer verkommt
Die Bilanz der Berliner Silvesternacht 2024/25 liest sich wie ein Armutszeugnis für unseren angeblich so wehrhaften Rechtsstaat: 670 Tatverdächtige, über 1.450 Straftaten – und das Ergebnis? Zwei lächerliche Geldstrafen, die man getrost als Freisprüche bezeichnen könnte. Während Politiker und Justizvertreter reflexartig die "volle Härte des Rechtsstaats" beschwören, zeigt die Realität ein anderes Bild: Der deutsche Staat kapituliert vor randalierenden Horden, die unsere Städte in Kriegsgebiete verwandeln.
Ein Rechtsstaat, der sich selbst aufgegeben hat
Was sich in der Silvesternacht in Berlin abspielte, war keine spontane Eskalation, sondern das vorhersehbare Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Ganze Stadtteile wurden von Randalierern beherrscht, die gezielt Polizisten und Rettungskräfte attackierten. Die Antwort unserer Justiz darauf? 50 Tagessätze zu je 15 Euro für den einen, 40 Tagessätze zu je 40 Euro für den anderen. Man möchte lachen, wäre es nicht so tragisch.
Besonders pikant: Der Influencer Attalah Y., der mit einer Rakete durch ein Kinderzimmerfenster schoss, kam mit sechs Monaten auf Bewährung davon. Eine Strafe, die in ihrer Milde geradezu eine Einladung zur Wiederholung darstellt. Wer solche "Strafen" verhängt, der hat das Prinzip der Abschreckung offenbar nicht verstanden – oder will es nicht verstehen.
Die Wahrheit hinter den geschönten Statistiken
Offiziell sollen nur etwa ein Drittel der Tatverdächtigen ausländische Staatsangehörige gewesen sein. Doch eine durchgesickerte Namensliste erzählt eine andere Geschichte. Die überwältigende Mehrheit der Verdächtigen trägt Namen, die eindeutig auf einen Migrationshintergrund hinweisen. Dass viele von ihnen mittlerweile einen deutschen Pass besitzen, ändert nichts an der Tatsache, dass hier ein massives Integrationsproblem vorliegt.
Die Einbürgerungspraxis in Berlin sorgt dafür, dass die Statistiken Jahr für Jahr "deutscher" werden – während die Probleme dieselben bleiben.
Diese statistische Augenwischerei ist symptomatisch für den Umgang mit der gescheiterten Migrationspolitik. Anstatt die Probleme beim Namen zu nennen, werden sie wegdefiniert. Ein Mohammed mit deutschem Pass wird statistisch zum Deutschen – das Problem seiner mangelnden Integration verschwindet dadurch aber nicht.
Holländische Verhältnisse als Vorbild?
Die Niederlande haben die Konsequenzen gezogen und ein umfassendes Feuerwerksverbot ab 2026/27 beschlossen. Auch dort waren es die eskalierenden Gewaltexzesse, die zu dieser drastischen Maßnahme führten. Natürlich fordern nun auch hierzulande die üblichen Verdächtigen – Tier- und Umweltschützer, aber auch Teile der Polizei – ein generelles Böllerverbot.
Doch hier offenbart sich die ganze Hilflosigkeit unserer Politik: Statt die Täter konsequent zu bestrafen und die Ursachen der Gewalt anzugehen, soll allen Bürgern das Feuerwerk verboten werden. Es ist, als würde man Messer verbieten, statt Messerstecher zu bestrafen. Die Symptombekämpfung ersetzt einmal mehr die dringend notwendige Ursachenanalyse.
Die wahren Ursachen werden totgeschwiegen
Was bei der ganzen Debatte konsequent ausgeblendet wird: Es sind nicht die Böller, die das Problem darstellen, sondern bestimmte Personengruppen, die sie als Waffen einsetzen. Jahrzehntelang haben Millionen Deutsche friedlich Silvester gefeiert – erst mit dem Zuzug bestimmter Bevölkerungsgruppen wurde aus einem Volksfest ein Sicherheitsrisiko.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Auch unter CDU-Führung bleibt der Staat zahnlos. Die angekündigte "Zeitenwende" in der Innenpolitik entpuppt sich als heiße Luft. Stattdessen plant die Regierung lieber ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte.
Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt
Die Silvester-Bilanz ist ein Spiegelbild des Zustands unseres Landes: Ein Staat, der vor Gewalttätern kapituliert, während er gesetzestreue Bürger mit immer neuen Verboten und Vorschriften drangsaliert. Ein Justizsystem, das Täter mit Samthandschuhen anfasst, während Steuersünder die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht – und die Politik reagiert mit Verharmlosung und Symbolpolitik. Solange wir nicht bereit sind, die wahren Ursachen zu benennen und konsequent anzugehen, werden die nächsten Silvesternächte noch schlimmer werden. Es ist höchste Zeit für eine echte Wende in der Sicherheitspolitik – eine Wende, die diesen Namen auch verdient.
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