
Skandal beim MDR: Schwere Vorwürfe gegen Journalisten wegen Quellenschutz-Verletzung
Ein brisanter Fall erschüttert derzeit den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Der öffentlich-rechtliche Sender sieht sich mit massiven Anschuldigungen gegen zwei seiner Mitarbeiter konfrontiert. Im Zentrum der Affäre steht der mutmaßliche Verrat eines Whistleblowers aus dem Thüringer Verfassungsschutz.
Vertrauensbruch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Die beiden MDR-Journalisten Ludwig Kendzia und Axel Hemmerling sollen einen Informanten aus dem Verfassungsschutz direkt an dessen Chef Stephan Kramer ausgeliefert haben. Dies würde einen schwerwiegenden Verstoß gegen fundamentale journalistische Prinzipien darstellen. Der Quellenschutz gilt als eines der höchsten Güter im Journalismus - seine Verletzung könnte weitreichende Konsequenzen haben.
Brisantes Foto als Auslöser
Der Fall nahm seinen Anfang mit einem durchaus bemerkenswerten Foto aus dem Jahr 2015. Darauf zu sehen: der spätere Verfassungsschutzpräsident Kramer zusammen mit Mitgliedern der als Putin-nah geltenden Rockergruppe "Nachtwölfe". Besonders pikant: Die Veranstaltung, bei der das Foto entstand, stand selbst unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
Chronologie der Ereignisse
Ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes wandte sich 2018 an die beiden MDR-Journalisten, um die Geschichte öffentlich zu machen. Statt ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht nachzukommen und den Fall zu recherchieren, sollen die Journalisten den Whistleblower direkt an Kramer verraten haben. Diese Vorwürfe stützen sich auf dokumentierte Chatverläufe.
"Der MDR steht in seiner Angebotsvielfalt für ausgewogenen und zuverlässigen Journalismus, der den Grundprinzipien des journalistischen Handwerks folgt", heißt es in einer dürftigen Stellungnahme des Senders.
Fragwürdiger Umgang mit Kritik
Bemerkenswert ist auch der Umgang des MDR mit der aufkommenden Kritik. Statt sich der Situation offen zu stellen, werden kritische Kommentare in den sozialen Medien gelöscht. Eine offizielle Pressemitteilung liegt auch Tage nach Bekanntwerden der Vorwürfe nicht vor. Der Sender kündigt lediglich an, den "Vorgang zu prüfen".
Diese Affäre wirft ein bezeichnendes Licht auf die Arbeitsweise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während man sich nach außen gerne als Bollwerk des unabhängigen Journalismus präsentiert, deuten die aktuellen Entwicklungen auf bedenkliche Verstrickungen zwischen Medien und Behörden hin. Die Frage nach der tatsächlichen Unabhängigkeit der Berichterstattung stellt sich damit dringlicher denn je.
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