
„Sleepy Joe“ hat fertig: Sollten die Demokraten Biden im US-Wahlkampf ersetzen?
Die Frage, ob Joe Biden zu alt ist, um noch einmal als Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen in den USA anzutreten, elektrisiert Amerika. Seit der verheerenden Fernseh-Debatte mit Donald Trump gibt es kaum noch ein anderes Thema in den US-Medien. Die Leitartikler und Kommentatoren beginnen gerade, sich einzuschießen, während die Parteispitzen noch hadern, ob sie den Präsidenten vom Rückzug überzeugen sollten.
Ein Blick in die Geschichte: Ein schlechtes Omen?
Ein Blick ins Geschichtsbuch ist kein gutes Omen: 1968 hat Präsident Lyndon B. Johnson ebenfalls den Weg freigemacht - jedoch gegen den Republikaner Richard Nixon verloren. Diese historische Parallele könnte den Demokraten zu denken geben. Damals führte der Rückzug des amtierenden Präsidenten zu einer Niederlage der Demokraten und einem Sieg der Republikaner.
Debakel in der Debatte mit Trump
Besonders die jüngste Fernsehdebatte mit Donald Trump hat Joe Biden stark zugesetzt. In einer Szene, die viele Amerikaner schockierte, verließ Biden während einer Werbepause die Bühne. Diese Unsicherheit und Schwäche in der öffentlichen Wahrnehmung könnte für die Demokraten im Wahlkampf verheerend sein.
Internationale Reaktionen: Auch deutsche Politiker skeptisch
Interessanterweise gibt es auch in Deutschland Stimmen, die einen anderen demokratischen Kandidaten bevorzugen würden. Deutsche Politiker sehen Bidens Alter und seine jüngsten Auftritte kritisch und befürchten, dass er den Herausforderungen des Amtes nicht mehr gewachsen sein könnte.
Wer könnte Biden beeinflussen?
Die Frage bleibt, wer innerhalb der Demokratischen Partei genügend Einfluss hat, um Biden von einem Rückzug zu überzeugen. Einige Parteigrößen könnten versuchen, auf ihn einzuwirken, um den Weg für einen jüngeren und dynamischeren Kandidaten freizumachen. Doch ob diese Bemühungen erfolgreich sein werden, bleibt abzuwarten.
Fazit: Ein riskantes Spiel für die Demokraten
Die Demokraten stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Ein Rückzug Bidens könnte zwar die Chance eröffnen, mit einem neuen Kandidaten frischen Wind in den Wahlkampf zu bringen. Andererseits birgt ein solcher Schritt auch das Risiko, die Partei zu spalten und den Republikanern den Sieg zu überlassen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Parteispitzen entscheiden werden und welche Auswirkungen dies auf den kommenden Wahlkampf haben wird.
In jedem Fall zeigt die aktuelle Debatte um Joe Biden, wie wichtig es ist, starke und überzeugende Kandidaten ins Rennen zu schicken. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob die Demokraten diesen Herausforderungen gewachsen sind.

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