
Solaranlagen-Debakel: Landwirte warten monatelang auf Einspeisevergütung
Die grüne Energiewende entpuppt sich für viele Landwirte als kostspieliger Alptraum. Während die Bundesregierung den Ausbau erneuerbarer Energien propagiert, bleiben zahlreiche Anlagenbetreiber auf ihren Kosten sitzen. Der Grund: massive Probleme bei der Westnetz GmbH.
45.000 Euro Investition ohne Rendite
Besonders drastisch zeigt sich die Situation beim Landwirt Karl-Günther Wiemer aus dem nordrhein-westfälischen Kreis Soest. Er investierte 45.000 Euro in eine Photovoltaikanlage, die seit September 2023 auf seiner Scheune installiert ist. Doch statt der erhofften Einspeisevergütung erhielt er bislang keinen einzigen Cent. Der Grund: Der notwendige Zähler wurde erst im Januar 2024 installiert - vier Monate nach Fertigstellung der Anlage.
Systemisches Versagen beim Netzbetreiber
Die Probleme bei der Westnetz GmbH scheinen dabei kein Einzelfall zu sein. Zahlreiche Landwirte und andere Anlagenbetreiber berichten von ähnlichen Erfahrungen:
- Fehlende oder verzögerte Zählerinstallationen
- Ausbleibende Vergütungszahlungen trotz installierter Zähler
- Fehlerhafte Abrechnungen
- Mangelhafte Erreichbarkeit des Kundenservice
Weitere Betroffene berichten
Der Gärtnereibesitzer Thomas Viehweg aus Sevelen wartet seit September 2023 auf ausstehende Vergütungen für seinen eingespeisten Strom - obwohl seine Anlage bereits über einen Zähler verfügt. Besonders bitter: Die Stromrechnungen von Westnetz kämen dagegen stets pünktlich.
Was nützt mir die PV-Anlage, wenn ich sie nicht nutzen kann?
Fragwürdige Ausreden der Netzbetreiber
Die Westnetz GmbH verweist auf Probleme bei der Einführung eines neuen IT-Systems Mitte Juni. Allerdings berichten Kunden auch von erheblichen Schwierigkeiten vor dieser Systemumstellung. Diese Ausrede erscheint daher wenig glaubwürdig und wirft die Frage auf, ob hier nicht grundsätzliche organisatorische Mängel vorliegen.
Kritische Betrachtung der Energiewende
Diese Situation offenbart einmal mehr die Schwachstellen der überhasteten Energiewende. Während die Politik ambitionierte Ausbauziele für erneuerbare Energien formuliert, scheint die praktische Umsetzung an grundlegenden administrativen Hürden zu scheitern. Besonders die landwirtschaftlichen Betriebe, die mit ihren Investitionen einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten möchten, werden durch bürokratische Hürden und mangelhafte Infrastruktur ausgebremst.
Für die betroffenen Landwirte bedeutet dies nicht nur entgangene Einnahmen, sondern auch eine massive Belastung ihrer Liquidität. Die hohen Anfangsinvestitionen müssen häufig über Kredite finanziert werden, deren Tilgung ohne die kalkulierten Einspeisevergütungen zur erheblichen finanziellen Herausforderung wird.

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