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12.09.2025
05:37 Uhr

Spahn demontiert Linken-Chefin: Mitarbeiter feierte US-Attentat – Sozialismus-Träume entlarvt

Was für ein Schauspiel bei Maybrit Illner! Da saß sie, die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, und musste sich von Jens Spahn vorführen lassen wie eine Schülerin, die beim Abschreiben erwischt wurde. Der Anlass? Ihr Mitarbeiter hatte sich über ein tödliches Attentat in den USA gefreut – und sie wollte es einfach nicht wahrhaben.

Wenn die Maske fällt: Linke Doppelmoral in Reinkultur

„Es freuen sich heute Ihre Mitarbeiter, ich glaube sogar einer aus Ihrem Bundestagsbüro, darüber, dass es dieses Attentat in den USA gegeben hat", konfrontierte Spahn die Linken-Politikerin mit der unbequemen Wahrheit. Reichinneks Reaktion? Ein lapidares „Stimmt auch nicht." Doch die Beweise sprechen eine andere Sprache: Felix Schulz, seines Zeichens Referent für politische Kommunikation im Büro Reichinneks, hatte kurz nach dem Attentat auf den konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk ein geschmackloses Meme auf X geteilt. „Oh no! Anyway" – mehr Zynismus geht kaum.

Dass der entsprechende Beitrag mittlerweile gelöscht wurde, spricht Bände. Wer nichts zu verbergen hat, muss auch nichts löschen, möchte man meinen. Aber bei den Linken gelten offenbar andere Regeln – zumindest wenn es um die eigenen Verfehlungen geht.

Der Sozialismus-Traum: Eine Horrorvorstellung für Deutschland

Doch Spahn war noch lange nicht fertig mit seiner Demontage. Als er Reichinneks jüngste Sozialismus-Fantasien aufs Tapet brachte, gab diese unumwunden zu: „Ich will ein anderes Wirtschaftssystem." Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Bundestagsabgeordnete, die vom deutschen Steuerzahler alimentiert wird, träumt offen vom Systemwechsel.

„Da, wo der Sozialismus auf Erden probiert wurde, folgten Verarmung, Umweltverschmutzung, Bespitzelung und Inhaftierung von Andersdenkenden."

Spahns Aufzählung der sozialistischen Grausamkeiten traf ins Schwarze. Von der DDR über die Sowjetunion bis zu Venezuela – überall dasselbe Bild: Mangelwirtschaft, Unterdrückung, Elend. Doch für Reichinnek scheint das alles nur ein bedauerlicher Betriebsunfall der Geschichte zu sein. Diesmal würde es schon klappen mit dem Sozialismus – wenn nur sie am Ruder wäre.

Mordaufrufe unter Applaus: Die hässliche Fratze der Linken

Als ob das noch nicht genug wäre, konfrontierte Spahn die Linken-Chefin mit einem weiteren Skandal: Auf dem Parteitag der Linken seien „unter Applaus" Mordaufrufe an Millionäre ergangen. Reichinneks Reaktion? Wieder ein Dementi. Man fragt sich unwillkürlich: Lebt diese Frau in einer Parallelwelt?

„Dieser Sozialismus wird bei der Genossin Reichinnek nicht besser funktionieren als beim Genossen Honecker", brachte Spahn es auf den Punkt. Ein vernichtenderes Urteil kann man kaum fällen. Und er hat recht: Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin sozialistische Experimente führen. Dass ausgerechnet in Deutschland, wo man die Folgen des real existierenden Sozialismus hautnah erleben konnte, wieder solche Träumereien salonfähig werden, ist ein Armutszeugnis für unsere politische Bildung.

Die Lehren aus dem TV-Duell

Was bleibt von diesem denkwürdigen Schlagabtausch? Zunächst einmal die Erkenntnis, dass die Linke offenbar ein massives Problem mit Gewalt gegen politische Gegner hat. Wenn Mitarbeiter von Spitzenpolitikern sich über Attentate freuen und auf Parteitagen Mordaufrufe beklatscht werden, dann stimmt etwas grundlegend nicht.

Zum anderen zeigt sich einmal mehr, wie gefährlich die sozialistischen Träumereien der Linken für unser Land sind. Während Deutschland bereits unter der desaströsen Politik der ehemaligen Ampel-Koalition gelitten hat, träumen manche immer noch von einem kompletten Systemwechsel. Als ob wir nicht schon genug Probleme hätten!

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag ihre Schwächen haben – das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Aber immerhin bekennt sie sich noch zur sozialen Marktwirtschaft, jenem System, das Deutschland zu Wohlstand und Freiheit verholfen hat.

Ein Weckruf für die bürgerliche Mitte

Spahns Auftritt bei Illner war mehr als nur gutes Fernsehen – es war ein notwendiger Weckruf. Er hat gezeigt, was auf dem Spiel steht, wenn wir den Sozialismus-Träumern das Feld überlassen. In Zeiten, in denen die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau ist und unsere Gesellschaft zunehmend gespalten wird, brauchen wir keine ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und Systeme.

Die Tatsache, dass über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Die Menschen haben genug von linken Utopien. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und Freiheit – nicht Sozialismus, Gewalt und Unterdrückung.

Fazit: Reichinnek mag „nett und freundlich" reden, wie Spahn es formulierte. Aber hinter der harmlosen Fassade verbirgt sich eine gefährliche Ideologie, die unser Land in den Abgrund führen würde. Es ist höchste Zeit, dass wir diesen Träumereien eine klare Absage erteilen – bevor es zu spät ist.

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