
Spahn schießt scharf gegen AfD: Die Verzweiflungstat eines politischen Establishments am Abgrund
Die politische Verzweiflung in den Reihen der CDU nimmt groteske Züge an. Unionsfraktionschef Jens Spahn, einst als Corona-Minister für milliardenschwere Maskendeals in die Schlagzeilen geraten, versucht sich nun als Brandmauer-Architekt zu profilieren. Seine jüngste Attacke gegen die AfD als "Putin-Partei" offenbart dabei mehr über den desolaten Zustand der etablierten Politik als über die angegriffene Opposition.
Der Masken-Minister als Moralapostel
Es grenzt an politische Realsatire, wenn ausgerechnet Jens Spahn sich zum Hüter von "Anstand im politischen Umgang" aufschwingt. Derselbe Mann, der während der Corona-Krise 5,9 Milliarden Euro für letztendlich entsorgte Masken verschwendete, will nun der deutschen Öffentlichkeit Lektionen in politischer Hygiene erteilen. Die Ironie könnte kaum beißender sein.
Spahns Frontalangriff auf die AfD folgt einem altbekannten Muster: Wenn die Argumente ausgehen, muss die Diffamierung herhalten. Die Bezeichnung als "Putin-Partei" reiht sich nahtlos ein in das Arsenal abgenutzter Kampfbegriffe, mit denen das politische Establishment seit Jahren versucht, die einzige echte Oppositionspartei zu diskreditieren.
Die wahren Schwächlinge sitzen in Berlin
Besonders pikant wird Spahns Vorwurf, die AfD wolle ein "schwaches Deutschland", wenn man sich die Bilanz der vergangenen Jahre ansieht. Wer hat denn Deutschland in eine beispiellose Energieabhängigkeit von Russland geführt? Es war die CDU unter Angela Merkel, die nicht nur die Erdgaslager an russische Konzerne verkaufte, sondern auch die fatale Energiewende vorantrieb, die Deutschland verwundbar machte.
"Die AfD eiert bei der Wehrpflicht herum, weil sie gar nicht will, dass sich Deutschland gegen Russland verteidigen kann", behauptet Spahn.
Doch wer hat die Bundeswehr über Jahrzehnte kaputtgespart? Wer hat zugelassen, dass deutsche Soldaten mit maroder Ausrüstung und fluguntauglichen Hubschraubern ihren Dienst versehen müssen? Die Antwort kennt jeder, der die deutsche Verteidigungspolitik der letzten zwei Jahrzehnte verfolgt hat.
Die Angst vor dem Machtverlust
Hinter Spahns verbalen Attacken verbirgt sich die nackte Angst des Establishments vor dem drohenden Machtverlust. Die AfD hat sich innerhalb eines Jahrzehnts von einer Randerscheinung zur stärksten politischen Kraft in mehreren Bundesländern entwickelt - und das ohne die milliardenschwere Unterstützung durch öffentlich-rechtliche Medien oder transatlantische Netzwerke.
Die Reaktionen der Leser auf Spahns Ausfälle sprechen Bände. Mit überwältigender Mehrheit wird der CDU-Politiker für seine Äußerungen kritisiert. Die Menschen durchschauen das durchsichtige Manöver: Hier versucht ein politisch und moralisch diskreditierter Akteur, von den eigenen Verfehlungen abzulenken.
Die wahre "Brandmauer" bröckelt
Wenn Spahn und seine Parteifreunde von einer "Brandmauer" sprechen, meinen sie in Wahrheit die Mauer, die sie zwischen sich und dem Willen des Volkes errichtet haben. Diese Mauer bröckelt zusehends, und mit jedem verzweifelten Versuch, sie zu stützen, wird ihr Einsturz nur beschleunigt.
Die Bürger haben längst erkannt, dass die wahren Extremisten nicht in der AfD zu finden sind, sondern in jenen Kreisen, die Deutschland mit ihrer Politik der offenen Grenzen, der unkontrollierten Migration und der ideologischen Verblendung an den Rand des Ruins getrieben haben. Die explodierende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und der Verlust der inneren Sicherheit sind das direkte Ergebnis dieser verheerenden Politik.
Ein Blick in die Zukunft
Die Geschichte lehrt uns, dass politische Systeme, die den Kontakt zur Realität verloren haben, früher oder später zusammenbrechen. Die hysterischen Reaktionen des Establishments auf den Aufstieg der AfD erinnern fatal an die letzten Zuckungen untergehender Regime.
Spahns Ausfälle werden das Unvermeidliche nicht aufhalten können. Im Gegenteil: Mit jedem weiteren Versuch, die AfD zu dämonisieren, treiben CDU und Co. nur noch mehr enttäuschte Wähler in die Arme der Alternative. Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die deutsche Interessen vertritt, traditionelle Werte hochhält und sich nicht länger dem Diktat fremder Mächte unterwirft.
Ob Spahn es wahrhaben will oder nicht: Die Tage des alten Systems sind gezählt. Die Frage ist nicht mehr, ob die AfD an die Macht kommt, sondern nur noch wann. Und wenn dieser Tag gekommen ist, werden sich Politiker wie Spahn für ihre Verfehlungen verantworten müssen - nicht nur für die Milliarden verschwendeter Steuergelder, sondern auch für den Versuch, den demokratischen Diskurs zu vergiften und Millionen von Bürgern zu diffamieren.
Die wahre "Putin-Partei" ist übrigens jene, die Deutschland durch verfehlte Energiepolitik in die Abhängigkeit getrieben hat. Aber das ist eine Wahrheit, die Herr Spahn lieber nicht hören möchte.

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