
SPD-Basis rebelliert: Massiver Widerstand gegen Koalitionsvertrag mit der Union
Die Stimmung in der Berliner SPD-Fraktion kocht: Der ausgehandelte Koalitionsvertrag mit der Union stößt auf erheblichen Widerstand. Mindestens acht der 35 Abgeordneten im Landesparlament haben bereits angekündigt, bei der parteiinternen Abstimmung mit "Nein" zu votieren. Diese Entwicklung könnte ein Vorbote für eine tiefgreifende Spaltung innerhalb der Partei sein.
Jusos und Migration-AG in offener Opposition
Besonders bemerkenswert ist die geschlossene Ablehnung durch die Berliner Jusos und die Arbeitsgruppe Migration im SPD-Landesverband. Diese deutliche Positionierung zeigt einmal mehr die zunehmende Entfremdung zwischen Parteibasis und Führungsriege. Der Unmut über den eingeschlagenen Kurs der Parteiführung wird immer deutlicher sichtbar.
Fundamentale Kritik am Koalitionsvertrag
Lars Düsterhöft, einer der kritischen Stimmen, bringt es auf den Punkt: "Ich kann nicht das Falsche tun, um das Schlimmste zu verhindern." Seine Worte spiegeln die wachsende Frustration vieler Parteimitglieder wider, die sich von der traditionellen sozialdemokratischen Linie entfernt sehen. Besonders die Vereinbarungen zum Bürgergeld stoßen auf massive Kritik.
Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit als Knackpunkte
Der integrationspolitische Sprecher der Fraktion, Orkan Özdemir, kritisiert vor allem die mangelnde soziale Gerechtigkeit und die schwache Klimapolitik im Koalitionsvertrag. Das fehlende Demokratiefördergesetz bezeichnet er als "politisches Alarmsignal". Seine Ablehnung basiere nicht auf Prinzipien, sondern auf inhaltlicher Überzeugung.
Führungsebene laviert
Bezeichnend für die angespannte Situation ist das Verhalten des SPD-Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh. Obwohl er nach eigenen Angaben bereits weiß, wie er abstimmen wird, hält er sich bedeckt. Diese Zurückhaltung könnte als Zeichen der Unsicherheit in der Führungsriege interpretiert werden.
Spaltung in der Fraktion wird sichtbar
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den befragten Fraktionsmitgliedern wollen zehn mit "Ja" stimmen, acht mit "Nein". Die übrigen Abgeordneten sind noch unentschieden oder verweigern eine Antwort. Zu den Befürwortern gehören prominente Namen wie Innensenatorin Iris Spranger, Gesundheitssenatorin Ina Czyborra und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey.
Entscheidende Phase steht bevor
Bis zum 29. April haben die rund 358.000 SPD-Mitglieder bundesweit Zeit, ihre Stimme abzugeben. In Berlin sind etwa 17.800 Mitglieder stimmberechtigt. Trotz der deutlichen Empfehlung des SPD-Landesvorstands für eine Zustimmung zum Koalitionsvertrag bleibt der Ausgang der Abstimmung ungewiss. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie tief die Gräben zwischen Basis und Führung mittlerweile sind und wie schwer es der einst stolzen Volkspartei fällt, ihre verschiedenen Strömungen zusammenzuhalten.

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