Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.06.2025
20:13 Uhr

SPD-Fantasien vom Grunderbe: 20.000 Euro Geschenk auf Kosten der Steuerzahler

Die SPD hat wieder einmal bewiesen, dass sie in einer Parallelwelt lebt, in der Geld auf Bäumen wächst und wirtschaftliche Realitäten keine Rolle spielen. Der neueste Streich aus der sozialistischen Wundertüte: Ein sogenanntes "Grunderbe" von 20.000 Euro für jeden 18-Jährigen – finanziert natürlich von denjenigen, die in diesem Land noch arbeiten und Steuern zahlen.

Die Umverteilungsmaschine läuft heiß

Was die Genossen aus Thüringen da fordern, würde selbst Karl Marx die Schamesröte ins Gesicht treiben. Nicht nur sollen junge Menschen zum 18. Geburtstag mit 20.000 Euro beschenkt werden – nein, das sei nur der "erste Einstieg". Die wahren Träume der SPD liegen bei satten 60.000 Euro pro Kopf. Man fragt sich unwillkürlich: Warum nicht gleich eine Million? Wenn schon Luftschlösser bauen, dann richtig!

Die Begründung für diesen Wahnsinn liest sich wie eine Satire auf sozialistische Wirtschaftspolitik. Die junge Generation sei eine "Generation Krise", heißt es im Antrag. Dabei verschweigen die Genossen geflissentlich, wer denn für diese Krisen verantwortlich ist. War es nicht die SPD, die jahrzehntelang mitregiert und die Weichen für die heutige Misere gestellt hat?

15 Milliarden Euro jährlich – wer soll das bezahlen?

Die Berliner SPD hat immerhin den Mut, eine Zahl zu nennen: 15 Milliarden Euro würde der Spaß jährlich kosten. Finanziert werden soll das Ganze durch eine Erhöhung der Erbschaftsteuer für "sehr hohe Erbschaften". Mit anderen Worten: Diejenigen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und gespart haben, um ihren Kindern etwas zu hinterlassen, sollen noch stärker zur Kasse gebeten werden.

"Seit Langem war keine junge Generation so stark mit Krisen konfrontiert", behauptet die SPD. Dass diese Krisen hausgemacht sind – durch eine verfehlte Energiepolitik, unkontrollierte Zuwanderung und eine ausufernde Bürokratie – davon kein Wort.

Was die SPD als "Chancengleichheit" verkauft, ist in Wahrheit nichts anderes als der nächste Schritt in Richtung Vollversorgungsstaat. Statt jungen Menschen beizubringen, dass Erfolg durch eigene Leistung entsteht, soll der Staat als großer Gönner auftreten. Die Botschaft ist klar: Streng dich nicht an, der Staat wird's schon richten!

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während die SPD von Grunderbe träumt, explodieren die Mieten, die Energiekosten gehen durch die Decke, und die innere Sicherheit erodiert zusehends. Aber statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Partei lieber mit Umverteilungsfantasien, die das Land noch tiefer in die Schuldenfalle treiben würden.

Besonders perfide ist die Behauptung, das Grunderbe würde "freiere Entscheidungen" ermöglichen. In Wahrheit schafft es neue Abhängigkeiten vom Staat. Wer einmal 20.000 oder gar 60.000 Euro geschenkt bekommen hat, wird beim nächsten Wahlgang sicher nicht die Hand beißen, die ihn füttert.

Ein Blick in die Geschichte lehrt Vorsicht

Die Geschichte zeigt uns eindringlich, wohin sozialistische Umverteilungsexperimente führen. Von der DDR über Venezuela bis Kuba – überall dort, wo der Staat meinte, Wohlstand per Dekret schaffen zu können, endete das Experiment im wirtschaftlichen Desaster. Aber die SPD scheint aus der Geschichte nichts gelernt zu haben.

Statt auf bewährte Konzepte wie Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und eine starke Marktwirtschaft zu setzen, träumt man lieber vom großen Umverteilungsstaat. Dass dabei die Leistungsträger das Land verlassen könnten – wie es in Frankreich nach der Einführung der Reichensteuer geschah – wird geflissentlich ignoriert.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen wäre es klüger, auf bewährte Werte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Experimenten überforderter Politiker. Während Papiergeld durch inflationäre Politik entwertet werden kann, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert.

Die SPD-Pläne zeigen einmal mehr: Diese Partei hat den Bezug zur Realität vollends verloren. Statt die wahren Probleme des Landes anzugehen, flüchtet man sich in sozialistische Träumereien. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben bei der nächsten Wahl eine klare Absage erteilen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen