
SPD fordert höhere Steuern: Der nächste Griff in die Taschen der Leistungsträger
Die Sozialdemokraten haben offenbar nichts aus den vergangenen Jahren gelernt. Während Deutschland unter einer erdrückenden Steuerlast ächzt und Unternehmen scharenweise das Land verlassen, prescht die SPD mit der nächsten Steuererhöhung vor. Generalsekretär Tim Klüssendorf macht Druck auf den Koalitionspartner Union und fordert eine sogenannte "Reform" der Einkommensteuer – ein Euphemismus, der in Wahrheit nichts anderes bedeutet als: Der Staat will noch mehr Geld.
Die altbekannte sozialistische Umverteilungsrhetorik
Klüssendorf spricht von einer "Rechtsverschiebung der Kurve" und davon, dass man "oben stärker an die Verantwortung appellieren" müsse. Was für eine bemerkenswerte Wortwahl! Als ob diejenigen, die bereits den Löwenanteil der Steuerlast schultern, nicht schon genug "Verantwortung" übernehmen würden. Der SPD-Generalsekretär nennt dabei bewusst keine konkreten Zahlen – das sei "super unseriös", wie er selbst zugibt. Doch genau diese Vagheit ist das perfide Kalkül: Man schürt Neid gegen vermeintlich "Reiche", ohne offenzulegen, wen es am Ende wirklich treffen wird.
Die Erfahrung lehrt uns eines: Wenn Sozialisten von der Belastung "sehr hoher Einkommen" sprechen, landet die Rechnung am Ende bei der hart arbeitenden Mittelschicht. Erinnern wir uns nur an die Mehrwertsteuererhöhung vor knapp zwei Jahrzehnten, als aus dem Kompromiss zwischen CDU und SPD plötzlich drei statt der erwarteten ein Prozent wurden.
Deutschland hat kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem
Die Steuereinnahmen in Deutschland befinden sich auf Rekordniveau. Über eine Billion Euro fließen jährlich in die Staatskassen. Doch statt endlich den Rotstift anzusetzen und die ausufernden Ausgaben zu kürzen, greift die SPD reflexartig zum bewährten Mittel der Steuererhöhung. Das Wort "Sparen" scheint im sozialistischen Vokabular schlichtweg nicht zu existieren.
Dabei wäre genau das der richtige Ansatz: Weniger Geld für ideologische Projekte, weniger Alimentierung von Leistungsverweigerern, weniger Bürokratie. Stattdessen werden die Leistungsträger dieser Gesellschaft – jene 15 Millionen Nettosteuerzahler, die 68 Millionen Menschen mitfinanzieren – weiter ausgepresst wie Zitronen.
Die Flucht der Fachkräfte beschleunigt sich
Wer als Single 280.000 Euro im Jahr verdient, hat laut Klüssendorf "wirklich schon richtig ordentlich" verdient. Was der SPD-Mann dabei verschweigt: Genau diese hochqualifizierten Fachkräfte und Unternehmer sind es, die Deutschland dringend braucht – und die längst mit den Füßen abstimmen. Die Abwanderung von Leistungsträgern ins Ausland nimmt dramatisch zu, während gleichzeitig immer mehr Menschen in die Sozialsysteme einwandern.
"Als Single 280.000 Euro im Jahr zu verdienen, das ist wirklich schon richtig ordentlich"
Diese Aussage offenbart das ganze Ausmaß der sozialistischen Verblendung. Wer solche Summen verdient, hat in der Regel Außergewöhnliches geleistet, Risiken auf sich genommen und jahrelang in seine Ausbildung investiert. Doch für die SPD sind diese Menschen offenbar nur Melkkühe, deren einzige Daseinsberechtigung darin besteht, den aufgeblähten Sozialstaat zu finanzieren.
Die Union muss endlich Rückgrat zeigen
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die CDU/CSU diesem Treiben bisher kaum Widerstand entgegensetzt. Bundeskanzler Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen und die Bürger zu entlasten. Doch wie so oft in der Geschichte der Großen Koalitionen droht die Union, vor dem Druck des Koalitionspartners einzuknicken.
Die deutschen Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Interessen vertreten werden. Sie haben ein Recht auf einen Staat, der mit ihrem hart erarbeiteten Geld verantwortungsvoll umgeht, statt immer neue Begehrlichkeiten zu entwickeln. Die SPD-Pläne sind nichts anderes als ein weiterer Schritt in Richtung eines sozialistischen Umverteilungsstaates, der Leistung bestraft und Passivität belohnt.
Physische Edelmetalle als Schutz vor staatlichem Zugriff
In Zeiten, in denen der Staat immer dreister nach dem Vermögen seiner Bürger greift, gewinnt die Absicherung durch physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als wertbeständige Anlage bewährt und bieten einen gewissen Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und Steuererhöhungen. Als Beimischung zu einem breit gestreuten Portfolio können sie einen wichtigen Beitrag zur Vermögenssicherung leisten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist selbst für seine Investitionsentscheidungen verantwortlich und sollte vor einer Anlageentscheidung eine ausführliche eigene Recherche durchführen sowie gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
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