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09.11.2025
09:16 Uhr

SPD-Revolte in Neukölln: Wenn Realitätssinn zum Karrierekiller wird

In Berlin-Neukölln hat sich am Wochenende ein bemerkenswertes Schauspiel ereignet, das symptomatisch für den Zustand der deutschen Sozialdemokratie steht. Der amtierende Bezirksbürgermeister Martin Hikel, der sich erdreistet hatte, Clankriminalität beim Namen zu nennen und tatsächlich dagegen vorzugehen, wurde von seiner eigenen Partei derart abgestraft, dass er von einer erneuten Kandidatur absah. Sein Vergehen? Er weigerte sich, den ideologischen Kampfbegriff des "antimuslimischen Rassismus" zu verwenden und zeigte zu viel Präsenz bei Polizeieinsätzen gegen kriminelle Strukturen.

Die Selbstzerstörung der Sozialdemokratie

Mit gerade einmal 68,5 Prozent Zustimmung – und das ohne Gegenkandidaten – erhielt Hikel bei der Kreiswahlversammlung eine schallende Ohrfeige seiner Genossen. Ein Ergebnis, das in normalen Zeiten als solide Mehrheit durchgehen würde, interpretierte der Bezirksbürgermeister richtigerweise als mangelnden Rückhalt für einen erfolgreichen Wahlkampf. Die Versammlung wurde daraufhin abgebrochen, was die Dramatik der Situation nur noch unterstrich.

Was hier geschehen ist, ist nichts weniger als die Kapitulation der SPD vor der Realität. In einem Bezirk, in dem Clankriminalität, Gewalt und Parallelgesellschaften den Alltag prägen, wird ausgerechnet derjenige abgestraft, der diese Probleme anpacken will. Die Parteilinken werfen Hikel vor, zu "medienwirksam" bei Polizeimaßnahmen aufzutreten. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In einem Problembezirk, in dem law and order dringend nötig wären, kritisiert die SPD ihren eigenen Bürgermeister dafür, dass er für Recht und Ordnung sorgen will.

Der ideologische Irrweg der Linken

Besonders absurd wird es beim Vorwurf, Hikel verwende den Begriff des "antimuslimischen Rassismus" nicht. Seit wann ist eine Religion eine Rasse? Dieser künstlich konstruierte Kampfbegriff dient einzig dazu, jede berechtigte Kritik an problematischen Entwicklungen im Keim zu ersticken. Wer Clankriminalität, Ehrenmorde oder die Unterdrückung von Frauen in bestimmten Milieus anspricht, wird sofort als "Rassist" gebrandmarkt – eine perfide Strategie, um unangenehme Wahrheiten zu unterdrücken.

Die SPD-Linken scheinen nicht zu begreifen, dass sie mit ihrer Haltung genau jene Strukturen stärken, die den demokratischen Rechtsstaat untergraben. Sie machen sich zu nützlichen Idioten jener Kräfte, die unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung verachten. Die Geschichte lehrt uns, wohin solche unheiligen Allianzen führen können: Im Iran waren es die Linken, die nach der islamischen Revolution als erste an den Baukränen baumelten.

Ein Muster der Selbstzerstörung

Hikel ist nicht das einzige Opfer dieser ideologischen Säuberungswelle. Bereits zuvor hatte es die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey erwischt, die überraschend nicht für die Bezirksliste zur kommenden Abgeordnetenhauswahl nominiert wurde. Die Botschaft ist klar: Wer nicht bedingungslos den Kurs der Parteilinken mitträgt, wird aussortiert.

Diese Entwicklung ist umso tragischer, als die SPD einst für pragmatische Sozialpolitik stand. Heute dominieren Ideologen, die lieber Sprachpolizei spielen, als sich um die realen Probleme der Menschen zu kümmern. Sie verteidigen Clanstrukturen, während normale Bürger unter der ausufernden Kriminalität leiden. Sie sprechen von "Vielfalt" und "Toleranz", während in ihren Hochburgen Frauen sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen.

Die Realitätsverweigerung hat System

Was in Neukölln geschieht, ist exemplarisch für die gesamte deutsche Politik. Statt Probleme zu lösen, werden diejenigen mundtot gemacht, die sie benennen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Regierungswechsel gebracht haben, doch die ideologische Verblendung in den etablierten Parteien bleibt bestehen. Während die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen und die Bürger zunehmend das Vertrauen in den Staat verlieren, beschäftigt sich die politische Klasse mit Sprachregelungen und Gesinnungsprüfungen.

Die SPD in Berlin zeigt eindrucksvoll, wie eine einst stolze Arbeiterpartei sich selbst demontiert. Statt die Interessen der normalen Bürger zu vertreten, biedert sie sich bei jenen an, die unsere Gesellschaft spalten und untergraben. Die Quittung wird bei den kommenden Wahlen folgen – und sie wird verheerend ausfallen.

Ein Blick in die Zukunft

Martin Hikel hat angekündigt, sich bis zum Ende seiner Amtszeit voll seinem Amt zu widmen. Man kann nur hoffen, dass er in der verbleibenden Zeit noch einiges bewegen kann. Doch sein Fall zeigt überdeutlich: In der heutigen SPD haben Realisten keine Zukunft mehr. Die Partei hat sich für einen Weg entschieden, der sie immer weiter von den Menschen entfernt, die sie eigentlich vertreten sollte.

Für die Bürger von Neukölln und ganz Berlin bedeutet das nichts Gutes. Wenn selbst moderate Politiker wie Hikel, die tatsächlich etwas gegen die grassierenden Probleme unternehmen wollen, von ihrer eigenen Partei demontiert werden, dann ist das ein fatales Signal. Es zeigt, dass die etablierte Politik nicht willens ist, die drängenden Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.

Die Entwicklung in der Berliner SPD ist ein Menetekel für ganz Deutschland. Wenn wir nicht bald zu einer Politik zurückfinden, die sich an der Realität und nicht an ideologischen Hirngespinsten orientiert, werden die Probleme weiter eskalieren. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss endlich vorbei sein – bevor es zu spät ist.

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