
SPD-Spitzenfunktionäre kassieren fürstlich: Wenn Sozialdemokraten zu Millionären werden
Die selbsternannte Partei der kleinen Leute entlarvt sich einmal mehr als Selbstbedienungsladen der Extraklasse. Während die SPD-Granden Lars Klingbeil und Bärbel Bas mit jeweils rund 520.000 Euro Jahresgehalt in schwindelerregenden Gehaltssphären schweben, predigen sie dem Volk Bescheidenheit und fordern höhere Steuern für "Besserverdienende". Die Doppelmoral könnte kaum grotesker sein.
Die Kunst des Ämterhäufens
Was sich hier offenbart, ist ein perfektioniertes System der Selbstbereicherung auf Kosten der Steuerzahler. Klingbeil und Bas haben die hohe Kunst des Ämterhäufens zur Perfektion gebracht: Bundestagsmandat hier, Ministerposten da, und obendrauf noch der gut dotierte Parteivorsitz. Während der durchschnittliche Deutsche mit knapp 55.600 Euro Bruttojahresverdienst über die Runden kommen muss, streichen die beiden SPD-Funktionäre das Zehnfache ein.
Besonders pikant: Bundeskanzler Friedrich Merz, der seinen CDU-Vorsitz ehrenamtlich ausübt, verdient weniger als seine sozialdemokratischen Kabinettskollegen. Ein Kanzler, der weniger kassiert als seine Minister – das hat schon etwas von verkehrter Welt.
Die Partei der Arbeiter? Ein schlechter Witz!
Die SPD, einst stolze Vertreterin der arbeitenden Bevölkerung, hat sich längst von ihren Wurzeln verabschiedet. Während Willy Brandt und Helmut Schmidt sich noch als echte Volksvertreter verstanden, geht es den heutigen Genossen offenbar nur noch um die eigene Bereicherung. Mit monatlich über 43.000 Euro gehören Klingbeil und Bas zu den absoluten Spitzenverdienern in Deutschland – und das in einer Zeit, in der immer mehr Menschen kaum noch ihre Stromrechnung bezahlen können.
"Wie halt Linke weltweit sind sobald sie als Kommissare an staatlichen Geldtröge kommen, im Geld in eigene Taschen stecken und für sich masslos Privilegien herausnehmen übertreffen sie jeden anständigen Kapitalisten."
Dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Die Scheinheiligkeit der roten Genossen kennt offenbar keine Grenzen.
Der Niedergang einer einst stolzen Partei
Die Quittung für diese Abgehobenheit bekommen die Sozialdemokraten bereits präsentiert: Bei der Bundestagswahl 2025 stürzten sie auf magere 16,4 Prozent ab, in aktuellen Umfragen dümpeln sie bei 14 bis 15 Prozent herum. In manchen ostdeutschen Bundesländern wurde die SPD bereits von Linken und BSW überholt – ein Armutszeugnis für eine Partei, die einst Volkspartei war.
Doch statt sich zu besinnen und wieder Politik für die arbeitende Bevölkerung zu machen, stopfen sich die Spitzenfunktionäre weiter die Taschen voll. In vier Jahren werden beide Doppel-Millionäre sein, während die Rentner mit Almosen abgespeist werden und die Mittelschicht unter der Steuerlast ächzt.
Ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit
Was hier sichtbar wird, ist ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit. Für Fehlentscheidungen müssen diese hochbezahlten Politiker nie geradestehen. Egal wie sehr sie das Land an die Wand fahren – ihre fürstlichen Gehälter sind ihnen sicher. Und als Krönung winken später noch üppige Pensionen, die ebenfalls der Steuerzahler berappen darf.
Die SPD hat sich endgültig von einer Arbeiterpartei zu einer Kaste von Berufspolitikern gewandelt, denen das eigene Bankkonto wichtiger ist als das Wohl des Volkes. Während sie "soziale Gerechtigkeit" predigen, leben sie selbst wie die Fürsten von einst. Diese Doppelmoral ist nicht nur verlogen, sie ist eine Verhöhnung all jener, die Tag für Tag hart arbeiten und trotzdem kaum über die Runden kommen.
Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser selbstgerechten Elite die rote Karte zeigen. Ein Land, in dem Politiker das Zehnfache eines normalen Arbeiters verdienen, während sie gleichzeitig dessen Interessen mit Füßen treten, hat ein ernsthaftes Problem. Die SPD ist längst keine Lösung mehr – sie ist Teil des Problems geworden.

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